1. Die Mitte des Universums Ch. 101


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... befürchten musste, dass sie es sich wieder anders überlegen könnte. Ach, ihwo, Anna war rollig und suchte nun auch schon halbblind tastend nach meinem Schwanz, den sie dann zusammen mit Nguyet dorthin führte, wo er im Moment hingehörte. Oooch, meine Herren, war sie herrlich eng. Und auch ziemlich nass. Das Ganze war so geil -- und Anna hatte ja vorhin auch schon angedeutet, dass sie Schmerz nicht unbedingt verabscheute -- dass ich genussvoll so viel von meinem Schwanz in sie drückte, wie erstmal ging. Und dann noch ein wenig mehr. Nguyet entfuhr ein geiler, gellender Schrei des Schreckens, als sie mein Gerät mit einem Mal so relativ wuchtig in unserer zarten jungen Freundin verschwinden sah, die durch ihre zusammengebissenen Zähne auch gleich eine Fuhre Luft ausstieß und dann herzerbarmend schrie. Ich stütze mich auf meine ausgestreckten Oberarme, um ihr beim Geficktwerden zuzusehen, doch meine leichten Arschbewegungen waren Anna nicht genug.
    
    Sie wimmerte wieder und fluchte schon fast: „Ooarr! Fick mich! Mein Gott,oarr ...fick mich ...aharr, aharr ..." zeterte sie, mich weiter antreibend.
    
    Ich drückte weiter, mit wenig Rücksicht auf die sprichwörtlichen Verluste, und vögelte sie nun wieder härter, so, als ob mein Leben davon abhing. Der ganze Vormittag war schon von so vielen obergeilen Gesten und Sätzen durchtränkt gewesen, dass es jetzt ums Ganze ging. Während ich ihrem durchgeknallten Gestammel lauschte und mich doch irgendwie darauf konzentrierte, ihren G-Punkt zu ...
    ... polieren, dräute mir schon, dass wir vielleicht letztlich nur einmal ficken würden. Nguyet hatte ja noch Vu, und Anna brauchte wohl nach der Sause hier nicht noch einmal einen Schwanz in sich drin.Orr, Oarrr brüllte ich nun auch, während Anna periodisch kurze klirrend-quiekende Kampfstöhnchen ausstieß. Ich langte irgendwann um ihren schlanken Rücken, legte mich auf sie und drückte sie an meine Brust, bevor ich Nguyets Hand an meinen Eiern fühlte.
    
    Nachdem ich ein paar Minuten Annas heißen Atem an meinem Nacken gespürt hatte, sah ich irgendwann an mir nach hinten und bäumte mich doch wieder auf, wohl, damit ich Annas scharfen, ranken Körper besser beim Durchgeschütteltwerden beobachten konnte. Meine Pilz-Eichel polierte ihr nasses Futteral weiter auf Hochglanz, aber gerade, als ich noch einmal einen Gang hochgeschaltet hatte, rief Nguyet plötzlich aufgeregt:
    
    „Ben!"
    
    Ich hielt inne und drehte mich nach Nguyet um, die mit einer Hand vor ihrem Mund auf Annas Bauch zeigte. Zunächst wusste ich gar nicht, was sie gemeint haben konnte, aber, als ich wieder zu stoßen begann, sah ich, was los war: Annas Unterleib war so knapp bemessen unter Annas pergamentener Bauchdecke, dass man jeden Stoß in ihrem zarten Unterleib quasi sehen konnte. Wow! Diese kleine geile Miniaturfrau, die wohl kaum mehr als ein Drittel von mir wog, war gerade dabei, sich unseren äußersten Respekt zu verdienen.
    
    Anna schien ihre Bauchdecke relativ egal zu sein, denn nun peitschte sie mich wieder durch ...