Die Mitte des Universums Ch. 101
Datum: 08.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Sorgen, wenn Du mal nicht ‚kannst' ... darum geht es nicht ... und Du musst auch unbedingt sagen, wenn Dir etwas wehtut ..."
Die Anführungszeichen hatte ich mit meinen Zeigefingern in die Luft gemalt. Anna nickte, fragte aber auch gleich nach, ob Schmerzen nicht zwangsläufig zum Sex dazugehören.
„Ach, Du, idealerweise eigentlich nicht. Wobei es natürlich Leute gibt, die darauf stehen. Na ja, ich will einfach nicht, dass Du irgendetwas einfach über Dich ergehen lässt wie eine Mutprobe. Es muss sich schon gut anfühlen ..."
„Ach, naja, bei unserem ersten Mal im Hotel am Strand tat es eigentlich auch ab und zu weh, aber ich fand das gut. Es war irre schön ... aber heute fühle ich mich sowieso viel besser als letztens. Ich glaube, vorige Woche war ich einfach zu aufgeregt ..."
Sie legte gleich noch einen weiteren Grund für ihre wiedergefundene Entspanntheit nach: „Und ich habe ja auch Nguyet schon kennengelernt ..."
„Und ihren Busch schon mal gesehen ..."
„Und sogar ihre Pussy außen kurz berührt ... irgendwie fand ich das richtig bewegend ..." fügte sie auch gleich noch an. „Ha! Später, zu Hause, habe ich mir die Nase irgendwann gerieben, und da war noch ein bisschen von ihrem Geruch an meinen Fingerspitzen ..." kicherte sie.
„Echt?! Ist mir auch schon passiert: Einmal auf dem Weg zurück von Thailand im Flugzeug, und ein ander Mal saß ich nach einem langen Wochenende am Montagmorgen in meinem Büro an der Uni und hatte meine Finger unter meiner Nase, während ...
... ich auf den Bildschirm schaute. Und irgendwie dachte ich zu mir selbst: ‚Mensch, hier riecht's aber nach Pussy ...' Bis mir einfiel, dass Lillys Duft noch an meinen Fingern war ..."
Anna sah mich an, als ob sie sich fragte, ob ich nicht flunkerte, wollte wohl aber das Ganze nicht in Zweifel ziehen. Und es stimmte wirklich: meine damalige Freundin Lilly konnte nie genug kriegen. Vielleicht hatten wir auch am Montagmorgen noch mal kurz gefickt, bevor ich sie bei sich zu Hause auf dem Weg zur Arbeit wieder abgekippt hatte. Und Bangkok war sowieso immer scharf gewesen ...
„Kuckst Du Dir eigentlich manchmal Pornos an im Internet?" fragte ich sie nun.
Sie wurde wieder rot und gestand mir, dass sie sich ein paar Mösen angesehen hatte, damit sie nachher von Nguyets nicht so überrascht werden würde, wand aber auch gleich ein, dass die kurzen Geschichten, wie es zum Sex kam, ja oft einfach nur hanebüchen waren. Und keine der Damen im Internet hat einen Busch wie Nguyet, fügte ich noch an, der, um Filmchen zu produzieren, einfach zu dicht war. Zumindest schienen das die Produzenten zu glauben, wobei sie damit aber auch ihre Kundschaft vergraulten. Ich, zum Beispiel, konnte mit rasierten Mösen nicht viel anfangen.
Mir war gerade noch eingefallen, dass Nguyet mir erzählt hatte, dass sie ein Zimmer mit Wanne hergerichtet hatte, was ich kurz erwähnte, aber dann hörte ich mich plötzlich vorschlagen:
„Zeig mir mal Deinen Slip, wenn Du schon so abenteuerlustig bist!"
Mein Gott, ...