Die Mitte des Universums Ch. 101
Datum: 08.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... war das zu forsch? Nein, ach, keineswegs: Anna drehte sich nur kurz um, ob uns jemand sehen konnte, und griff dann mit beiden Händen unten an den Saum ihres Rocks, raffelte ihn etwas und hob ihn dann hoch. Mir wurde fast schlecht vor Begierde, als ich ihren schwarzen Spitzen-Slip sah, der blickdicht war und an den Seiten, wo er vielleicht drei Zentimeter breit war, ziemlich weit hochging. Er schien über ihren Hüftknochen zu sitzen.
„Wow! Einfach nur ... wow!" war alles, was ich hervorbrachte.
Sie lächelte mich an, legte ihren Kopf leicht schief und nahm meine Sprachlosigkeit sicher als Kompliment.
„Neu gekauft!" sagte sie noch dazu, mit einem Auge zwinkernd.
„Sehr schön. Nguyet wird der auch gefallen ..."
„Du, Ben, wie machen wir das eigentlich nachher: ich bin so ungefähr fünf Tage vor meiner nächsten Periode ... ich habe das die Woche im Internet mal nachgelesen und extra noch ein paar Tage nach meinem Geburtstag gewartet ..."
Ah, clever. Ich mochte, wie sie mitdachte. So jung und relativ unerfahren, wie sie war und auch aussah, wirkte sie doch entschlossen und resolut.
„Ja, das geht. Du hast ja vorhin schon gesagt, dass Du es heute richtig krachen lassen willst ..."
Sie sagte erst einmal nichts weiter, sondern strich sich ihren schönen Minirock über ihren noch viel schöneren Oberschenkelchen wieder glatt. Klar fand ich es besser, wenn sich die Erotik langsam entwickeln konnte, aber das war uns heute nicht gegeben. Die Dynamik des Lebens hatte uns ...
... letztens eingeholt -- oder war es doch Nguyet gewesen, die absichtlich eine halbe Stunde bei offener Badtür lang geduscht hatte? Ja, Anna hatte das sprichwörtliche Blut geleckt, und keine ebenso sprichwörtlichen zehn Pferde würden sie davon abbringen, sich in Nguyets Schoß zu vertiefen und danach -- oder währenddessen -- ordentlich zu ficken. Offenbar auch gern mit einer Portion Schmerz.
„Ben, ich habe ja noch nie zu dritt Sex gehabt: Machen wir es eigentlich zweimal nacheinander, und einmal kommst Du in Nguyet und dann, das andere Mal, in mir?" wollte sie nun wissen.
„Ach, Du, Anna, das weiß ich nicht ... so 'was kann man auch gar nicht planen, glaube ich ... das ergibt sich, irgendwie. Nguyet nimmt übrigens die Pille, falls es Dir doch zu heikel wird."
„Nein, nein ..." wiegelte sie ab. „Wir machen das ordentlich heute; ich will das auch ..." fügte sie noch an.
Nun wirkte sie plötzlich nachdenklich und sagte dann, nachdem sie noch einmal mit geschlossenem Mund geschluckt hatte:
„Na ja, Ben, ich weiß, das mag jetzt schon wieder nach einer Ausflucht klingen, aber: Ich will unbedingt Nguyet und Dir mal beim Sex zusehen ..."
Heiliger Strohsack!
„Na ja, das wird wohl ohnehin passieren, aber wie stellst Du Dir das vor? Willst Du Dir einen Stuhl ranziehen und daneben sitzen, wie vorm Fernseher?"
„Ach, Quatsch, nein, doch, ich mach' schon mit, aber ich habe mir schon die ganze Woche vorgestellt ... ich habe ja letztens Deinen Penis zum ersten Mal richtig länger ...