1. Die Mitte des Universums Ch. 101


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... nun ebenfalls ihr T-Shirt aus.
    
    Ich beugte mich sogleich nach vorn, nahm frech einen von Annas kleinen Nippeln zwischen meine Lippen und begann zu nuckeln. Zur Seite blickend sah ich, dass Nguyet nun ihren BH ablegte -- was meine zweitliebste Geste überhaupt war -- und auch gleich noch den Knopf an der Seite ihres Rocks öffnete. Um nicht hintenanzustehen, zog ich mir schnell meine Hosen und Unterhosen aus und griff Annas Hüfte, nachdem ich mich wiederaufgerichtet hatte. Ich hob Annas Rock hoch, um Nguyet auf deren traumhaften schwarzen Spitzen-Slip aufmerksam zu machen. Nguyet trat näher, sah an Anna runter, und sagte:
    
    „Kommt, wir gehen rüber ins Zimmer!"
    
    Dort war wohl auch die Dusche, aber das schien zunächst vergessen. Nguyet hatte ihren Rock noch nicht abgelegt, aber ich zog mir schon mal mein Hemd aus. Ich war somit der erste, der nackt war, aber nun, im Zimmer, zog Anna sofort ihr Top und ihren Rock aus, der wohl nur einen Gummizug oben hatte, und stand dann nur mit ihrem herrlichen schwarzen Slip bekleidet im Raum. Auch Nguyet ließ die Schwerkraft ihre Arbeit tun und stieg dann aus ihrem Rock, wobei sie eher einen Alltagsschlüpfer trug. Nach den drei oder vier Stunden Arbeit unten im warmen Büro befürchtete ich, das Nguyets Schoß vielleicht zu würzig für die Novizin sein könnte, aber wir konnten nun nicht mehr abbrechen, was wir einmal begonnen hatten.
    
    Nguyet setzte sich aufs Bett und zog ihren Slip aus, den sie dann lässig neben sich legte. Anna ließ ihren ...
    ... Blick von meinem halbsteifen Schwanz rüber auf Nguyets Schoß schweifen und bekam sogleich große Augen: da waren sie wieder: Nguyets dampfender, würziger Busch und ihre -- für eine solche zarte Frau -- ordentlich großen, prallen Lippen. Nguyet lachte und klopfte einladend auf die Matratze, so dass sich Anna neben sie setzte, was irgendwie süß war. Ich ging erstmal aufs Klo, denn das hier hatte mit Aufeinander-pissen nichts zu tun. Als ich wieder ins Zimmer trat, stand Anna noch einmal auf und ging ebenfalls, und Nguyet sagte leise zu mir:
    
    „Doch, Ben, ja, sie sieht Tuyet wirklich unheimlich ähnlich."
    
    Da ich mich erst einmal zurückhalten wollte, wartete ich, ohne an Nguyet rumzuknabbern, bis Anna wieder da war, und setzte mich dann auf Nguyets andere Seite. Ich sah an ihr runter und bewunderte ihre leicht muskulösen Schenkel, bevor ich in ihren Nacken blies, um sie zu necken. Anna hatte sich nach dem Pinkeln ihren Slip nicht wieder nach oben, sondern in die andere Richtung gezogen, und hielt nun das schöne Stück in der Hand. Sie sah irre schön aus, mit ihrem schlanken, auch relativ großen Pelzdreieck zwischen ihren dünnen Oberschenkeln. Ich bildete mir ein, auf Annas pechschwarzem Slip leichte Spuren weißlichen Nektars sehen zu können, aber sie warf das hübsche Ding auf die andere Seite des Bettes, bevor sie sich setzte, so dass ich ihn mir nicht, ohne die Abläufe zu stören, schnappen konnte.
    
    Wir saßen nun wie nackte Vögelchen hier nebeneinander auf dem Bettrand, mit ...
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