1. Die Mitte des Universums Ch. 101


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Gang oder im Treppenhaus ficken, was ich den Damen auch gleich vorschlug. Die beiden sahen sich an, als ob sie sagen wollten ‚Ben, Du nun wieder!', aber schienen der ganzen Sache überhaupt nicht abgeneigt.
    
    Nguyet lief die ganze Zeit vor uns her: Sie trug einen einfachen, dunkelblauen Rock und das rote T-Shirt, das sie damals auf Ngas, meiner verpeilten Ex-Kollegins Geburtstagsparty, wo wir mit Vu und der schwangeren Trinh zu fünft gefickt hatten, angehabt hatte. Anna blickte auf Nguyets leicht behaarte Waden, während wir liefen, und Nguyet richtete ihr Haar. Anna sagte nichts weiter, schien sich aber geistig auf das, was gleich kommen würde, vorzubereiten. Und doch versprühte ihr wallendes und leicht wippendes Haar Enthusiasmus, wie schon vor vier Wochen am Strand.
    
    Die Küche im dritten Stock hatte ich noch nie betreten, aber Nguyet schickte uns hinein und sagte, dass sie aufs Klo musste und danach kurz duschen wollte. Es war komischerweise keine Rede von Gemeinsam-duschen, obwohl man im Juli in den Tropen eigentlich jeden Tag aller drei, vier Stunden duschen konnte. Ich hätte es auch als Vorspiel ideal gefunden.
    
    „Nguyet, wollen wir nicht zusammen ...?" fragte ich deshalb auch gleich. „Dann können wir eine Runde vor dem Essen und eine danach ..."
    
    ‚Bestreiten' wäre wohl das Verb gewesen, aber irgendwie hätte das doof geklungen. Annas Gesicht hellte sich allerdings gleich auf. Irgendwie war das Ganze schon ein bisschen eigenartig, denn wir wussten ja alle drei, dass ...
    ... es gleich zu einer kleinen Orgie kommen würde, aber irgendwie nicht, wie wir sie beginnen sollten.
    
    „Ich muss mich ja auch zwischendurch ein wenig ausruhen ..." warf ich wahrheitsgemäß noch ein, als niemand etwas sagte. „Und wir könnten ja dann auch nackt essen ..." war mein letztes Argument.
    
    Nguyet und Anna hatten sich in der Zwischenzeit länger angesehen, und fanden sich wohl erneut attraktiv. Wie die beiden anderen auch, spürte ich die Energie durch den Raum wabern, und dennoch: So sehr Anna Nguyets Busch sehen und berühren wollte: Auch sie wusste, dass das Ganze ein bisschen Vorlauf brauchte.
    
    „Lam: Erst duschen oder erst essen?" fragte Nguyet nun Anna, ihr die schicksalsschwere Entscheidung in den zarten Schoß werfend.
    
    Anna sah hinreißend aus, wie sie sexy-elegant vor uns stand. Ihr mädchenhaftes Gesicht, in dem sie ihre Lippen heute rosa nachgezogen hatte, blickte uns beide unschuldig an, bevor sie bedächtig ihre Strickjacke öffnete und sie dann ablegte. Ich bildete mir ein, unter ihrem Top ihre bereits steifgewordenen Nippel ahnen zu können, was aber egal war, denn nun griff sie sich an ihre Schultern und striff die Träger auf ihren Oberarmen nach unten. Sie zögerte noch einen kurzen existentiellen Moment, so, als ob sie in die Runde fragen wollte, ob das auch okay war, aber dann drückte sie ihr Top auf ihren Bauch hinunter und entblößte ihre Miniatur-Brüste. Ich starrte wie gebannt auf ihren kleinen Busen, und Nguyet, die ihn noch nie gesehen hatte, zog sich ...
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