1. Die Mitte des Universums Ch. 144


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Anal

    ... vielleicht doch entschuldigen und aufs Klo setzen sollte.
    
    „Nguyet, tun Sie mir einfach den Gefallen. Hier in der Wanne ist das ja auch kein Problem weiter ..."
    
    Mittlerweile dachte ich wirklich, dass es unseren Rhythmus nur unnötig unterbrochen hätte, wenn sie nun aufgestanden wäre. Außerdem fand ich es eigentlich immer geil, wenn eine schöne Frau auf mich pisste. Manchmal war es zu viel Trallala, klar, sich auszuziehen und dann extra in Position zu begeben. Es war schon besser, wenn es sich einfach so entwickelte oder ergab. Wie heute. Und es ging ja auch nicht überall: nicht auf einer normalen Matratze oder in einem Zimmer mit Teppich, wovon es aber in Vietnam nur wenige gab. Hier in der feuchten Tropenwärme waren alle Räume gefliest. War es für das Anpissen aber vielleicht in unserem Rollenspiel noch zu früh? Oder würde Nguyet nun von mir verlangen, dafür meinen Freifahrtschein einzulösen?
    
    Ach, Quatsch. So kleinlich war selbst die unerfahrene Nguyet nicht, die - als Exhibitionistin - sich ja mittlerweile auch gern beim Pissen zusehen ließ. Die Szene damals mit Charlie bei den heißen Quellen, als Nguyet mit Thuy und dann sogar noch Yen nacheinander auf unseren jungen Strolch gepinkelt hatten, war unvergesslich. Und es kostete sie ja auch nichts. Ich fand nach wie vor, dass sich von mir oder einem anderen Mann anpissen zu lassen nochmal eine ganz andere Nummer war und dass das an dem Punkt, an dem wir uns in unserem Rollenspiel befanden, zu viel gewesen wäre. Aber ...
    ... so? Und sie wusste ja genauso gut wie ich, dass unser Drama ja ohnehin noch weiter eskalieren musste.
    
    Und so kniete sie sich nun wirklich wie eine sich dehnende Katze lasziv vor mir auf den Wannenboden, ließ ein Drittel des Wassers ab, und schob ihren kleinen geilen Arsch hoch, mir entgegen. Im Gegenzug ließ ich mich weiter nach unten und nach vorn gleiten, schob meinen Bauch zwischen ihre Beine und konnte dann an meinem Schwanz ihren Hals spüren. Ich suchte nach ihren baumelnden Brüsten, aber aus irgendeinem Grund begann sie nicht gleich, sich um meinen Dicken zu kümmern, sondern schien gespannt zu lauschen, was ich denn hinten an ihrem schlanken, grazilen Fahrgestell nun anstellen würde.
    
    Das warme Wasser hatte natürlich den größten Teil der göttlichen Schmierung von ihrem Schätzchen weggewaschen, so dass ich zärtlich ihre Lippen aufzog und nachsah, ob es schon Nachschub gab. Ihre Pussy schien etwas sagen zu wollen; so, wie sich ihren Lippen stumm wie ein Fischmaul bewegten. Mit leicht klebrigen Fingern fuhr ich das ganze Areal hier hinten ab und delektierte mich an den harmonischen Formen ihrer ovalen Pobacken, die wirklich nicht viel breiter als meine Handflächen waren. Ich konnte sie schnaufen hören, als ich ihren Damm kitzelte, und irgendwann langte ich um ihre Hüften herum, um sie noch näher auf mein Gesicht zu ziehen.
    
    Akribisch legte ich nun erstmal ihr nasses Schamhaar zur Seite, damit ich endlich ihren Anus küssen und saugen und ihren Damm würde lecken können. ...
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