1. Die Mitte des Universums Ch. 144


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Anal

    ... doch, natürlich ..."
    
    Ich hielt ihre Hände, während sie nun wirklich aufstand und sich drehte, bevor sie sich dann zwischen meinen Beinen niederließ. Ich küsste ihren Hals, nachdem sie sich wieder gesetzt hatte, und nahm dann ihre kleinen Möpse in meine Hände, um mit ihnen ein bisschen zu jonglieren. Mein Schwanz versteifte sich an ihrem unteren Rücken, was sie sicher fühlen konnte. Irgendwann ließ ich aber Brüste los, und meine Hände glitten wie von selbst über ihren Bauch dann runter zwischen ihre Beine.
    
    „Haben Sie eigentlich zu Hause eine Badewanne?" fragte ich sie, obwohl ich die Antwort schon wusste.
    
    „Nee," schüttelte sie den Kopf. „Ältere Häuser wie unseres haben keine Wannen ... bis vor 20 Jahren wusste hier auch kaum jemand, dass es so etwas überhaupt gibt."
    
    „Ich habe Lust, ihren Po ein bisschen zu lecken ..." ließ ich nun - wie nebenbei - fallen, während ich mit ihrem Haar spielte und immer mal wieder ihre Schulter küsste.
    
    „Ben, auch das hat noch nie jemand mit mir gemacht ..." erwiderte sie ihrer Rolle gemäß.
    
    „Ich weiß schon, aber sie werden es mögen ..." versprach ich ihr. „Und ihr kleiner, süßer Hintern ist genauso Teil ihres Körpers wie ihre Arme oder Knie ... es gibt keinen Grund, ihn nicht stolz zu präsentieren," lachte ich.
    
    „Naja, ich weiß nicht ... aber, na gut, wenn Sie unbedingt wollen ..."
    
    Ich nahm noch einen Schluck von meinem Bier und fragte sie auch gleich noch, ob sie nicht mal musste. Klein wie sie war, hatte sie wohl ...
    ... mittlerweile reichlich eine Büchse Bier getrunken. Ich hätte das mit dem Pissen heute vielleicht nicht unbedingt angeleiert, aber da wir schon mal zusammen in der Wanne saßen, bekam ich Lust, ihr dabei zuzusehen. Und zuzuriechen. Und zu lauschen.
    
    „Sie können sich dabei über mein Gesicht knien ... wenn Sie überhaupt mal müssen, meine ich ..."
    
    „Jaja, aber haben Sie sich das schon damals gewünscht, als wir noch zusammengearbeitet haben?" wollte sie sofort wissen, was eine clevere Frage war.
    
    „Sehen Sie, ich weiß gar nicht ... ich glaube, damals wollte ich eher ihren Rock hochheben, ihren Slip langsam auf ihre Knie runterziehen und mich dann auf den Boden knien, um die ganzen Duftmoleküle vom Altar zwischen ihren Beinen wegzusaugen ... und die Schönheit Ihres Schoßes zu bewundern ... und sie dann auf einen Tisch heben, Ihnen den Slip komplett von den Beinen fummeln, ihre Beine breitdrücken, den Anblick noch einmal genießen und dann in Sie einfahren ... wobei Sie natürlich vor dem letzten Schritt mich auch noch hätten anpissen können, klar ... oder während des Akts ... völlig egal, wann ..."
    
    „Naja, besonders poetisch ist das aber nicht ..." wand sie lachend ein.
    
    „Finden Sie nicht?? Muss es ja auch nicht sein ... Poesie ist Poesie, während fleischliche Lust ja in eine ganz andere Kategorie gehört ..."
    
    Sie schien darüber nachzudenken, was ich gerade gesagt hatte - was gar nicht meine Absicht gewesen war - oder zu überlegen, ob sie sich ihrer Rolle gemäß zum Pinkeln nicht ...
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