1. Die Mitte des Universums Ch. 144


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Anal

    ... konnte, was meinen Schwanz nur noch weiter aufpumpte und ihr neue Nektarschübe bescherte, war ich mir sicher.
    
    „Wissen Sie, was wir nach dem Essen machen könnten?!" fragte sie mich plötzlich mit vollem Mund kauend, während ich selbst nach einem Gesprächsthema suchte.
    
    „Ich weiß nicht, ob Sie das mögen," fuhr sie fort, „Es ist ja heute ein wenig kühl, doch oben gibt es ein Zimmer mit einer großen Wanne ... Ich habe vorhin auch den Hauptschalter für das warme Wasser entdeckt," fügte sie lächelnd noch an.
    
    Ich musste erst einmal hinterkauen und den fulminanten Vorschlag etwas verdauen: „Naja, klar ... das wäre schön ..." brachte ich letztlich hervor, worauf sie noch schnell anfügte, dass sie sich vorher aber noch waschen müsste, weil sie vorhin beim Saubermachen geschwitzt hatte.
    
    „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Sie schlecht riechen, Frau Nguyet," war erstmal alles, was mir dazu einfiel.
    
    Ein Stück Blätterteig war beim Sprechen mir aus dem Mund gesprungen und auf ihrem bestrumpften Oberschenkel gelandet. Während ich es sorgfältig aufpickte, hatte ich den Geistesblitz, ihr vorzuschlagen, die Schale mit der Pastete mit nach oben zu nehmen und einfach in der Wanne weiter zu essen. Und dazu entspannt noch ein, zwei Biere zu trinken.
    
    „Naja, Herr Ben, das ginge eigentlich auch ... Sie haben ja gute Ideen," machte sie mir ein Kompliment und nickte mir zu.
    
    Und so gingen wir nun wirklich noch ein Stockwerk höher. Ich trug das Bier und das Eis, während sie noch ...
    ... schnell ihre Bluse oben aufgeknöpft hatte, damit ich ihrem kleinen Busen während des Treppensteigens besser beim Wogen zusehen konnte. Ja, Nguyet hatte es einfach drauf. Alles wirkte herrlich unschuldig - obwohl in die letzte Dreiviertelstunde im Vorfeld sicher ordentlich Gedankenenergie geflossen war. Aber ja, wir hatten im Prinzip die Situation so arrangiert, dass gar nichts mehr schiefgehen konnte. Nguyet wirkte heiter; sogar, als sie noch anmerkte, dass nun das erste Mal ein Mann sie gänzlich nackt sehen würde. „Naja, irgendwie wird das vielleicht aber auch mal Zeit ... ich muss ja auch mal über meinen Schatten springen ..." kommentierte sie scheu.
    
    „Ach, übrigens: Wie war denn das Wochenende mit ihm?" erkundigte ich mich, da Nguyet ja vorgab, ihn zwischen unseren Zureit-Lektionen zu sehen.
    
    Ich war mir nach wie vor nicht sicher, ob das eigentlich stimmte, denn Nguyet hatte mir im April erzählt, dass sie aufgehört hatte, Huy zu sehen, als sie herausgefunden hatte, dass er noch immer mit seiner Ex-Frau zusammenwohnte.
    
    „Ach, wir haben uns dieses Wochenende gar nicht gesehen ... er musste arbeiten, im Krankenhaus ... ein Kollege war krank ... er ist Arzt, wissen Sie ..."
    
    Das stimmte vielleicht sogar, aber ich wollte letztlich gar nicht zu viel über ihn reden, da er ja ohnehin in unserem Rollenspiel nur als Kontrastfolie diente. Nachdem wir die Glasschale mit der Pastete und das Bier auf den Wannenrand ab- und das Wasser angestellt hatten, zog sich Nguyet aus und ...
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