1. Die Mitte des Universums Ch. 144


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Anal

    ... begab sich unter die Dusche, wo sie mich aber nur auf ihren schmalen Rücken und Hintern blicken ließ. Ich schnüffelte unterdessen kurz an ihren Strumpfhosen und arrangierte dann das Essen und Bier liebevoll so, dass wir leicht darauf zugreifen würden können, wenn wir dann in der Wanne säßen.
    
    „Herr Ben, ziehen Sie sich doch in der Zwischenzeit aus und sehen Sie mal, ob das Wasser nicht zu heiß oder zu kalt ist ..." bat sie mich.
    
    Naja, sie zu waschen wäre vielleicht in unserem Rollenspiel noch nicht angezeigt gewesen. So ging ich nur schnell pinkeln und tat dann, wie mir geheißen. Einmal drehte sie sich nach mir um und schien zu lächeln, als sie meine halbsteife Latte erblickt hatte. Sie hatte sich wirklich nur ganz pragmatisch kurz gewaschen und testete nun die Wassertemperatur in der Wanne nochmal selbst mit der Hand. Sie quietschte vergnügt, als ich ihren nackten Hintern dabei streichelte und meinen Finger verliebt ihre Spalte entlangfahren ließ, aber dann setzten wir uns wirklich gemeinsam in die große, ovale, relativ flache Wanne. Ich konnte meine Beine nicht ganz ausstrecken, saß aber durchaus kommod mit meinen Füssen links und rechts neben ihrem Rücken, während die dunkle Mitte des Universums nahe an meinen Eiern zur Ruhe kam.
    
    Ich kraulte kurz ihr dichtes, pechschwarzes, langes Schamhaar, während sie uns zwei weitere Stücke Blätterteig aus der Glasschale fummelte, und so aßen wir erstmal kurz, während wir neugierig unsere, durch das Wasser leicht verzerrten ...
    ... Körper besahen. Ihre Brüste schienen vor ihr zu schwimmen; ihre Nippel waren aber einen Hauch zu weit von mir weg, um sie einfach lässig bespielen zu können. Und so setzte ich mich auf und stellte meine Füße neben ihren Hintern. Irgendwann stießen wir kurz mit unserem Bier an, während wir mampften, und dann begann ich, ihre Füßchen, die sie außen neben mich gelegt hatte, zu massieren, was auch ein Novum war.
    
    Wannen waren nicht weiter verbreitet in vietnamesischen Haushalten, und es war wohl mein erstes Wannenbad seit fast 10 Jahren; eines der letzten musste das in dem Hotel auf Guam gewesen sein, am Wochenende des Champions-League-Finales zwischen Bayern und Dortmund. Mein Gott, das war auch schon wieder eine halbe Ewigkeit her! Nguyet sah mir lächelnd beim Essen zu, schien selbst aber erstmal satt zu sein. Ich hätte nun eigentlich gern noch geraucht, aber das wäre vielleicht zu viel gewesen. Außerdem waren meine Kippen unten auf dem Tisch. Und so streichelte und knetete ich einfach ihre herrlichen Waden noch ein bisschen, die perfekt in meine Hände passten, während Nguyet sich ihre Brüste besah und sie dann in ihre Hände nahm, als ob sie sie gerade erst für sich entdeckt hatte.
    
    „Schon komisch, dass Männer so verrückt danach sind ..." merkte sie gedankenverloren an, fragte aber dann gleich, noch bevor ich etwas erwidern konnte: „Kann ich mich nicht zwischen Ihre Beine setzen und an Sie lehnen? Wir sind irgendwie zu weit weg voneinander, um uns zu berühren ..."
    
    „Ja, klar ...
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