Mit dem ersten Schritt...02
Datum: 26.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... privat immer nur Hosen getragen hatte, kam mir in einem luftigen, aus einem dezenten Blümchenstoff bestehenden Sommerkleid entgegen. Es ging bis kurz unter die Knie und hatte vorne eine durchgehende Knopfleiste. Die Sonne stand in diesem Augenblick so, dass der Stoff um ihre Beine fast durchscheinend war, so dass diese für mich wunderbar zu erkennen waren. War das eigentlich schon sexy genug, so toppte der Rest das Ganze noch. Sie hatte bestimmt mindestens die obersten drei Knöpfe geöffnet, so dass in ihrem Ausschnitt die Ansätze ihrer dicken Brüste frei lagen und bei jedem ihrer Schritte erotisch zitterten. Der unter ihrem Kleid sich abzeichnende BH war sicher keiner der von ihr üblicherweise getragenen, denn anders als sonst wackelten ihre Titten aufreizend hin und her, als sie auf mich zukam. Wenn ihr Ziel war, mich aufzugeilen, dann hatte sie das definitiv erfüllt.
„Na, was ist, willst du deine Mama nicht begrüßen?" fragte sie mich mit einem leicht spöttischen Unterton, als sie vor mir stand. Wie aus Trance erwachend, stotterte ich: „Äh, ja....natürlich, Mama, aber ich war einfach nur überwältigt, du siehst toll aus!" Vor einer Woche hätte ich das so direkt noch nicht herausgebracht, aber jetzt hatte ich keine Hemmungen mehr.
„Oh, danke, Benni, das ist lieb von dir, ich hab mir gedacht, zur Feier des Tages probier ich mal was anderes aus. Schön, dass dir mein neues Outfit gefällt." Ich wagte nicht zu fragen, was die „Feier des Tages" war, aber ich hoffte, es war ...
... nicht bloß der anstehende Besuch bei ihrer Mutter.
Wie letzte Woche legte sie wieder ihre Hände um meinen Nacken und schmiegte sich fest an mich. Aber anders als vor sechs Tagen schaute sie mir dabei unentwegt in die Augen. Sie flüsterte: „Ich freu mich so sehr, dass du da bist", kam mit ihren Kopf immer näher und legte plötzlich ihre Lippen auf meine und begann mich wieder ganz weich zu küssen. Ich spürte, wie mein Schwanz sich in Rekordzeit verdickte, aber es war mir wieder vollkommen egal, dass sie die dicke Beule in meiner Hose an ihrem Bauch spüren musste. Ich legte meiner Hände auf ihren unteren Rücken, wobei ich kurz überlegte, sie auf ihren weichen Hintern gleiten zu lassen und ihre voluminösen Arschbacken zu kneten. Aber das war mir dann doch zu riskant (und wahrscheinlich auch over the top) und ich ließ es sein. Ich küsste sie aber sanft zurück und war mir sicher, dass wir in wenigen Sekunden unseren ersten Zungenkuss haben würden.
Dazu kam es aber nicht, denn plötzlich hörten wir die Stimme meines Vaters: „Oh, hallo, Benni, super, du bist ja schon da."
Hastig, aber nicht zu auffällig hektisch, trennten meine Mutter und ich uns, und ich ging auf meinen Vater zu. Mit einem „Ja, bin ohne Probleme durchgekommen, Papa" umarmte ich ihn kurz, wobei ich drauf achtete, dass er ja nicht meinen Ständer spürte.
„Das ist schön, hör mal, kannst du kurz deinen Wagen umparken. Meiner wird gleich gebracht und da steht deiner ein wenig im Weg."
„Wieso gebracht, gibt's ...