Mit dem ersten Schritt...02
Datum: 26.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Probleme?", fragte ich verwundert.
„Ja. Irgendetwas mit der Elektronik. Meine Firma hat ihn gestern abgeholt, ich wollte ihn kurz durchchecken lassen."
Ich nickte verstehend, als Manager hatte mein Vater natürlich einen Dienstwagen und alles, was mit dem zusammenhing, wurde über seine Firma geregelt. „Ok, mach ich."
Ich fuhr mein Auto also weg und ging dann ins Haus, in das meine Eltern schon verschwunden waren. Als ich die Küche betrat, fand ich das gleiche Szenario wie beim letzten Mal vor: der Frühstückstisch war gedeckt, mein Vater hatte seine Zeitung aufgeschlagen und überflog die Schlagzeilen und meine Mutter war gerade auf dem Weg zur Treppe, um Steffi zu rufen.
Ich setzte mich auch an den Tisch und bald frühstückten wir vier ganz entspannt. Zwar beäugte ich ab und zu die dicken Brüste meiner Mutter, die in dem neuen Kleid verführerisch hin und her wackelten, aber insgesamt folgte und beteiligte ich mich viel konzentrierter an der Unterhaltung mit meiner Familie als noch letzte Woche. Vielleicht lag es daran, dass ja ein Stück Unsicherheit, was mein Vorhaben anging, von mir abgefallen war.
Irgendwann nippten wir nur noch an unserem Kaffee. Mein Vater hatte sich wieder die Zeitung geschnappt und war hinter ihr verschwunden. Wir restlichen drei redeten über den anstehenden Besuch bei meiner Oma, wobei Steffi und meine Mutter versuchten, mich auf den letzten Stand der übrigen Verwandtschaft zu bringen, ich hatte mangels Interesse in den letzten Jahren ja ...
... diesbezüglich nichts mitbekommen.
Nebenbei zerbrach ich mir allerdings trotz der Überzeugung, dass auch meine Mutter ganz und gar unmütterliche Gedanken mir gegenüber hatte, den Kopf, wie um aller Welt ich dieses Wissen tatsächlich auch nutzen konnte. Ich konnte ja schließlich nicht zu ihr hingehen, sagen: „Ich weiß, dass du geil auf mich bist, komm, lass uns ficken", und ihr dann meinen Schwanz in die Fotze jagen. Ich versuchte also, mir eine Taktik zu überlegen, hatte aber überhaupt keine Idee, wie diese aussehen sollte. Den in dem wissenschaftlichen Artikel als Ziel ausgegebenen Punkt hatte ich ja nun erreicht, dass nämlich die Mutter tatsächlich geil auf ihren Sprössling war (zwar viel schneller als ich ursprünglich vermutet hatte und sicher nicht ausschliesslich aufgrund meiner Aktionen, aber das wir mir natürlich egal), aber das nun in Taten, sprich Ficken, umzusetzen, war nun natürlich etwas ganz Anderes. Die Hemmschwelle für meine Mutter war da sicher viel höher, als sie es für mich war.
Kurioserweise war es dann ausgerechnet mein Vater, der den Stein ins Rollen brachte. Plötzlich hörten wir ihn nämlich hinter der Zeitung murmeln: „Ist ja nicht zu fassen!" Wir schauten uns an und schmunzelten. Es war schon ein Running Gag in unserer Familie: Es gab immer mindestens eine Meldung, die das Weltbild meines Vaters ins Wanken brachte und er ließ den Rest der Familie in schöner Regelmäßigkeit auch daran teilhaben. Also rollte meine Mutter gespielt ein wenig die Augen und ...