Mit dem ersten Schritt...02
Datum: 26.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fragte, Interesse heuchelnd: „Was ist denn, Schatz?"
„Ich les gerade das mit der Heidi Klum und diesem Typ aus irgendeiner Boyband, das ist doch nicht normal! Sie könnte ja glatt seine Mutter sein!"
Da war er bei meiner Mutter aber an der Richtigen. Es war wirklich nicht schlau von meinem Vater, auf einmal mit so einer spießigen Meinung heraus zu kommen. Die Reaktion meiner Mutter hätte er sich wirklich denken können.
„Ach ja, wenn ein notgeiler 60-jähriger, der sowieso nur noch mit Viagra kann, sich ein 18-jähriges Spielzeug anlacht, dann ist das normal, besser noch, er wird dafür noch bewundert. Wenn es aber andersherum läuft und offensichtlich auch noch wirklich Gefühle im Spiel sind, dann wird das so belächelt, wie du es gerade getan hast!"
„Also wirklich, Petra, du kannst mir doch nicht erzählen, dass ein junger Mann wirklich Gefühle für eine über 50-jährige Frau haben kann oder sie attraktiv finden kann. Da muss doch irgendetwas nicht stimmen!"
Ich musste meiner Mutter beispringen: „Also, Papa, da liegst du völlig falsch. Du glaubst gar nicht, wie viele Jungs in meinem Alter gerade die Reife und Erfahrung von älteren Frauen lieben. Mit gleichaltrigen Mädchen ist es auch super, keine Frage, aber mit reifen Frauen gibt es einfach eine andere Qualität."
„Nun sag bloß, du stehst auch auf ältere Semester?" fragte mein Vater ungläubig und ein wenig sarkastisch.
„Nein, das ist auch gar nicht der Punkt. Ich wollte nur sagen, dass das gar nicht mal so ...
... unüblich und außerdem auch völlig ok ist."
„Na, wenn du meinst", resignierte mein Vater kopfschüttelnd und verzog sich wieder hinter seine Zeitung.
Ich grinste meine Mutter an, nach dem Motto: „Dem haben wir es aber gegeben!". Meine Mutter lächelte zurück und schaute mich geradezu verliebt an. Sie warf mir einen lautlosen Handkuss zu und formte genauso lautlos das Wort „danke". Meine Schwester zerstörte diesen intimen Moment leider umgehend, indem sie sich laut räusperte, ihre Serviette auf den Teller legte und verkündete, dass sie auf ihr Zimmer gehen wollte, um ihre Sachen zu packen. Das war dann das Signal zum allgemeinen Aufbruch. Mein Vater verzog sich mit seiner Zeitung auf die Terrasse, Steffi wie angekündigt auf ihr Zimmer und ich half meiner Mutter wieder beim Abräumen des Frühstücktisches.
Ich weiß nicht, wie es meiner Mutter ging, aber für mich lag auf einmal so allein mit ihr eine ungeheure sexuelle Spannung in der Luft. Ihr schwingendes Kleid, das die runden, weichen Attributes ihres reifen Körpers perfekt modellierte, ihr mütterlicher Duft und ihre Verruchtheit, deren Zeuge ich letzte Woche geworden war, führten mich fast dazu, mich ihr hier und jetzt in eindeutiger Weise zu nähern.
Aber bevor es soweit kam, drehte sie sich auf einmal zu mir um und sagte, ihre Hände in einem Handtuch abtrocknend: „Vielen Dank nochmal für deine Unterstützung eben."
„Dafür doch nicht, die Meinung von Papa war ja wirklich aus dem letzten Jahrhundert."
Sie kam näher, bis ...