1. Die Mitte des Universums Ch. 147


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: Anal

    ... zärtliche Schweinereien dort ablieferte. Ich sah, wie sein Arsch zuckte und er sich dann erschöpft, aber wohl zutiefst befriedigt, gänzlich auf sie legte, um zu verschnaufen. Oh, ja, geil.
    
    „Ben, willst Du auch gleich noch ein bisschen?" fragte mich Emily mit zur Seite gedrehtem Kopf nach vielleicht einer Minute.
    
    Ich liebte derlei pragmatisch-erotische Fragen, und als ich nähertrat, machte sich Charlie auch gleich vom Acker; wohl, weil er ordentlich pissen musste, so, wie er sich beeilte. Als ich ihren Creampie zwischen ihren braunen, breiten Schamlippen erspähte, hatte ich natürlich schon Lust, meine Nudel in ihrer warmen, feuchten Kaverne zu versenken und legte mich einfach auf sie, da sie keinerlei Anstalten machte, die Stellung zu wechseln. Als sie mir nach zwei, drei Minuten aber gestand, dass sie eigentlich auch einmal musste, stoppte ich mein Stoßen und nickte ihr zu, damit sie einfach gehenließ; ein bisschen wie Nguyet vorige Woche. Und damals auch Casey; hier in diesem Zimmer.
    
    „Naja, wir wollen doch aber hier nachher noch ..." wand sie ein.
    
    Ich nickte rüber zu den anderen Matratzen, die noch an der Wand lehnten, aber Emily hielt sich zurück.
    
    „Ben, beim nächsten Mal. Fick mich einfach noch ein bisschen, dann gehe ich aufs Klo, und dann machen wir es hinten ... ich will, dass Du mich heute so richtig schön lange in den Arsch fickst," sagte sie mir leise.
    
    Mein Gott, welche Wucht dieser Satz hatte! Ich war ein wenig erstaunt, dass es ihr nichts ...
    ... ausmachte, dass Charlie dabei sein würde. Oder würde sie ihn zum Fenster schicken, wo er gerade stand und rauchte? Klar, wäre es schön gewesen, hätte sie mir in dem Moment auf den Schwanz, meine Eier und ins Schamhaar gepisst, aber sie hatte schon recht: Wir hatten das Bett ja gerade erst bezogen. In der Pension konnten wir allerdings auch nicht so einfach aufeinander pinkeln. Naja, uns würde schon etwas einfallen.
    
    Ach, so schön wie es in ihrer Pussy war, wollte ich natürlich nicht aufhören und pumpte einfach immer weiter. Eigentlich konnte Charlie sie ja auch anal entjungfern, da seine Nudel schlanker als meine war, und ich würde dann wieder - wie jetzt gerade schon - seinen/ihren/unseren Creampie als Schmierung nutzen. Ich hatte ja eh noch das wirkmächtige Mars-Korolev-Krater-Bild vor Augen, das mein Sperma vor zwei Wochen auf Nguyets Anusmulde geformt hatte. Und so stieß ich locker immer weiter; Emily hatte ihre Augen geschlossen und schien einem guten Vaginalorgasmus entgegenzudriften. Nein, ich brachte es nicht übers Herz, nun aufzuhören, sondern - im Gegenteil - gab mir extra Mühe, sie liebe- und druckvoll zu stimulieren. Und, siehe da, nach ein paar Küsschen in ihrem Haar und auf ihrer Stirn, fühlte ich meine Ladung prickelnd aufsteigen.
    
    Auch ich brüllte selbstverständlich ordentlich, während ich mich in ihr verausgabte und lauschte dann ihrem unvergleichlich lustvollen Gekreische. Ihre Pussy schien nun aber doch entweder Ejakulat oder Pisse abzusondern, denn zwischen uns ...
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