1. Die Mitte des Universums Ch. 147


    Datum: 16.05.2022, Kategorien: Anal

    ... irgendwie neu aufziehen wollte, zog mich aber dann auch aus und machte mir noch ein Bier auf. Da Emily relativ passiv dasaß, bat sie mich, ihr auch ein's einzugießen und zu bringen. Ich setzte mich dann mit dem Glas neben sie und blickte auf Charlie runter, der ihre Möse mit beiden Daumen aufhielt und sich periodisch schnüffelnd, schleckend und auf Vietnamesisch verliebten Unsinn stammelnd in ihre wohl göttlich-pumpende, aromatische Körperöffnung vertiefte.
    
    Nachdem sie ihm für eine weitere Minute zugesehen hatte, griff sie meinen Kolben und begann, ihn auf- und abzustreichen. Sie grinste mich dabei an, und, nachdem sie ihr Bierglas geleert hatte, flüsterte sie:
    
    „Ben, wir machen das heute. Ich hab' auch Gleitgel dabei. Casey hat es mir empfohlen ..."
    
    Nun, die war Expertin in Analverkehr und wusste somit, was gut war.
    
    „Du kannst es ja schon mal aus meinem Rucksack holen ... ich kann ja gerade schlecht," fügte sie lachend noch an.
    
    Ich nickte und schlug vor, dass sie sich doch auf die Bettmitte legen sollte. Charlie könnte ja dann weiterlecken und -saugen, während sie ja schon mal meinen Schwanz in ihrem Mund aufwärmen konnte. Und so drückte sie ihn zärtlich von sich weg, und ich erhob mich, während sie sich nun mit weitgeöffneten Beinen ihm auf der Mitte des Bettes präsentierte. Wir konnten seine ordentliche Latte sehen, als er sich zwischen ihre Schenkel kniete, und nachdem ich das Gleitgel geholt hatte, ließ ich mich neben ihrem Kopf nieder und streichelte ihre ...
    ... großflächigen, relativ flachen Brüste. Ich lud mir einen Klecks Gel auf die Fingerkuppe - wie, um es zu testen - und kreiselte um ihre steifer werdenden Nippel, bis Charlie seinen Schwanz in sie gefummelt hatte und sich dann recht profan auf sie legte.
    
    Da die beiden fast gleich groß waren, er nun sein Gesicht über ihrem hatte und sie sich stammelnd unterhielten, wollte ich nicht darauf bestehen, meinen Schwanz zwischen die beiden jungen, schönen Gesichter zu schieben. Ich hatte ja gewollt, dass sie es heute ordentlich krachenließen und musste mich nun erstmal gedulden, was aber nicht schlimm war: Im Gegenteil, es war ein ästhetisches Vergnügen, den beiden zuzusehen. Klar, hätte ich sie bitten können, sich zu drehen, damit Emily auf ihm lag und ich somit ihren Anus derweil bespielen konnte, aber ich hätte derlei Unterbrechung vielleicht auch nicht gemocht. Und so schlich ich noch einmal zum Fenster rüber, wo ich mir ein weiteres Bier aufmachte und noch eine Kippe schmauchte.
    
    Ja, Charlie knallte sie schon jetzt ordentlich, aber so, wie sie reagierte, war das genau was sie wollte und brauchte. Sie kratzte auf seinem jungen Rücken herum, während er sich auf ihr wand, und ich konnte hören, wie seine Eier auf ihren haarlosen Damm schlugen. Ab und zu drückte sie ihren Rücken durch und ihr Becken ihm entgegen, und nach weiteren zwanzig Stößen war das Ganze auch schon wieder vorbei. Er röhrte in Richtung Zimmerdecke, während sie ihm lachend ins Ohr biss und sicher noch ein paar ...
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