Die Mitte des Universums Ch. 147
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Anal
... steifer werden. Mit seinen Händen auf ihrem Rücken stieß er bedächtig und keuchte dabei herrlich, sah aber nach drei, vier Minuten nicht ganz glücklich dabei aus.
„Na, was ist?" fragte ich ihn.
„Na ja, ohne Kondom ist's sicher schöner ..."
„Naja, willst Du hier, in ihrem Anus, kommen? Dann mach's doch wieder ab!" schlug ich vor.
Trotzig stieß er noch ein paar Mal, zog dann aber wirklich raus, um sich seines Kondoms schon wieder zu entledigen. Er schien aber wirklich völlig auf ihren Anus fixiert; so, wie er nun liebevoll noch einmal Gleitgel nachgoss und seinen Schwanz erneut einrieb. Nun, mir war das recht, denn eigentlich wollte ich ja dann in seine Sudelei eintauchen und mich in ihrem Rektum vergnügen. Als er wieder schmatzend - diesmal mit nacktem Schwanz - in ihr am Stoßen war, setzte ich mich an Emilys Seite, knetete ihre leicht baumelnde linke Brust und fragte sie, ob alles schön war oder ob ihr etwas wehtat.
„Ach, nee ... nee ..." keuchte sie. „Kannst Du aber dann auch noch mal?" fragte sie mich leicht besorgt.
Anstatt ihr zu antworten, setzte ich mich direkt vor ihren Kopf und lehnte mich an die Wand, so dass sie nun meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ach, war das herrlich; gerade auch, weil ich wusste, dass ich mich in fünf Minuten auf ihren jungen Arsch würde stürzen können. So, wie Charlie stieß, wurde sie mittlerweile ordentlich geschüttelt, was dem Blasen nicht gerade zuträglich war, aber alles in Allem war das schon eine obergeile ...
... Sause. Ich hielt Charlie den Daumen hoch, um ihn zu fragen, wie er ihm erging; er streckte mir im Gegenzug triumphierend die Gleitgelpulle hoch und gönnte sich noch einen Schluck.
So, wie ich unter ihrem Kopf saß, konnte ich auch gut an ihre Brüste langen, die ich nun knetete, während mein Kolben sich in ihrem warmen, feuchten Mund immer weiter versteifte. Charlie ächzte ordentlich, aber ich wollte ihn nun - in Emilys Gegenwart - nicht schon wieder damit aufziehen und fragen, ob er schon an seine Tante Yen dachte. Wahrscheinlich war es ohnehin Zeit, dass er sich an Geschlechtsverkehr mit fremden Damen gewöhnte; ich musste den Inzest ja nicht noch fördern. Obwohl es schon immer geil gewesen war, mit den Beiden Zeit zu verbringen. Yen war schön und lebenslustig, sinnlich, eine großartige Masseuse und eben auch eine tabooarme Granate im Bett.
Als er noch einmal langsam und mit Nachdruck auf ihren jungen Hintern knallte, dann aber abrupt stoppte, wusste ich, dass Emily gerade die allererste Ladung ihres Lebens in ihrem Arsch, wie sie manchmal sagte, empfing. Och, war das schön! Da ich aber dabei sein wollte, wie Charlie rauszog, wand ich mich unter ihrem Kopf heraus und rutschte auf Knien näher an ihren Hintern heran. Mit zwei Fingern auf seinem Schwanzansatz - wie mit einer fetten Zigarre - entkoppelte er nun seine schlanke Nudel, und wir sahen ihrem erregten rötlichen Ringmuskel beim Pumpen zu. Ja, das war nun wirklich ganz nach meinem Geschmack: Sein Sperma hatte das ganze ...