Die Mitte des Universums Ch. 147
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Anal
... Areal eingesaut, und nun lief alles langsam wieder in ihren kleinen Trichter, so dass ich gar kein Gleitgel weiter nahm, sondern nur alles mit meiner Eichel einsammelte, was er mir - uns! - überlassen hatte.
Anders als Charlies war meine Eichel pilzförmig und gefühlt mindestens ein Drittel größer. Aber durch seine Vorarbeit war ihr Anus nicht nur gut geschmiert, sondern auch schon ordentlich gedehnt. Als ich drückte, ploppte meine Eichel über die Kranzfurche hinweg in sie; viel leichter und eleganter, als es vor zwei Wochen mit Nguyet gewesen war. Na gut, Emily war auch ein Stückchen größer und ihr Hintern ein paar Zentimeter breiter. Charlie setzte sich erstmal kurz neben mich, im dem Spektakel beizuwohnen, bevor auch er sich unter ihren Mund setzte, damit sie seinen Kolben leersaugen konnte, obwohl sein Ding ja gerade in ihrem Arsch gewesen war - was sie aber nicht zu stören schien.
Ja, ich hätte nie gedacht, dass Analverkehr so viel Freude bereiten konnte, aber Emily machte es einem mit ihrem Enthusiasmus auch einfach. Und eine geile Doppelpenetrierung war ganz sicher nur eine Frage der Zeit. Nachdem ich mir Mühe gegeben hatte, ihr Rektum bis nach ganz oben auszuloten, zog ich wieder ein Stück zurück, damit meine Kranzfurche sich an ihrem Anus reiben konnte, was wirklich das höchste der Gefühle war. So, wie sie ihn nun blies, würden die Beiden sich wohl gleich morgen wieder verabreden, was aber natürlich geil war. Nachdem sie heute die analen Freuden vorgekostet ...
... hatten, konnten sie ja miteinander weiterexperimentieren. Mal seh'n, was dabei noch rauskam. Sozusagen.
Damit Emily in Ruhe Charlie blasen oder zumindest an seinem schlappen Schwanz nuckeln konnte, stieß ich eher bedächtig, mich dabei an ihren Hüften festhaltend. Ja, es stimmte schon: Emily fiel in der Menge nicht als besonders attraktive Frau auf, dabei gab es nichts an ihr, was nicht harmonisch oder anziehend war. Es war schon verrückt: dabei hatten wir beim allerersten Mal, als sie Casey die Tattoo-Entwürfe auf die Haut gezeichnet hatte, sie als fast schon schüchtern erlebt. Sie hatte damals über und neben Casey kniend unsere stillen Zärtlichkeiten genossen und uns einfach nur machen lassen, bevor sie dann beim nächsten Mal mit mir allein völlig aus sich herausgegangen und explodiert war.
Alles in allem war klebrig-feuchter Vaginalverkehr natürlicher oder vielleicht sogar besser, wobei ich es mittlerweile erhebend und auch immer herrlich frech fand, wenn eine Frau ihr Rektum wusch, um danach das Einverständnis zu geben, es mit einem steifen Schwanz auszufüllen. Was ging gerade in Emily vor; nun, da sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben in ihren Arsch ficken ließ?! Ich konnte sie im Moment selbstverständlich schlecht fragen; vielleicht würde sie es Charlie berichten oder beichten, der es mir dann weitererzählen konnte.
Mein Stoßen in ihrem Anus hatte mittlerweile Charlies Sperma aufgeschäumt. Er selbst war wiederum vor und unter ihr ein wenig zur Seite gerutscht, als ...