1. Kämpfen für die Liebe


    Datum: 25.05.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... packen.
    
    Wir verabschiedeten uns von Thomas, versprachen wegen der Aussage auf die Wache zu kommen und verließen die Wohnung. Schweigend fuhren wir los.
    
    Eine geheimnisvolle Spannung lag in der Luft. Man konnte sie quasi mit den Händen greifen.
    
    Vor meinem Haus angekommen stellte ich den Wagen vor der Garage ab. Jeder nahm sich eine Tasche und ich schloss die Türe auf.
    
    „Willkommen in meinem Reich," versuchte ich einen lockeren Spruch.
    
    War mir auch schonmal besser gelungen. Ich zeigte ihr das Haus. Wohnzimmer, Küche, Bad, Terrasse und Garten. Ein kurzer Blick in mein Schlafzimmer und ich führte sie zu einem der Gästezimmer.
    
    „Schön hast du es hier," schwärmte Mel. „Und ich darf wirklich hier bleiben?"
    
    „Na klar. Hab ich dir doch angeboten." „Und wie lange?"
    
    Ich schaute sie an. Konnte sie in meinem Gesicht lesen? Konnte sie die Sehnsucht darin, meine Gefühle für sie erkennen? „Solange du willst," flüsterte ich.
    
    Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Und blieb fast stehen, als sie ihre Arme um meinen Nacken legte.
    
    „Und wenn ich gar nicht mehr hier weg will?" hauchte sie. Ich schluckte.
    
    Scheiße. Ich wollte was sagen, doch mir fiel echt kein guter Spruch ein.
    
    Ihr Gesicht kam näher. Ihre Augen, riesengroß und wunderschön, nahmen mein ganzes Sehen ein. Ich war vollkommen wehrlos.
    
    „Ich liebe dich," hauchte sie, legte ihre Lippen auf meine. Ich hisste die weiße Flagge. Gab auf. Ich schloss meine Augen, genoss diesen Moment.
    
    Ihre Zunge kam hervor, ...
    ... forderte Einlass, den ich ihr nur zu gerne gewährte.
    
    Sanft, sehr sanft, spielten unsere Zungen miteinander das Spiel der Liebe.
    
    Ich umfasste ihre Hüften, zog sie näher zu mir, forcierte den Kuss. Atemlos trennten sich unsere Münder, sahen uns liebevoll an. Zärtlich sah ich sie an.
    
    „Ich liebe dich auch Mel. Schon seit ich dich das erste mal sah," gestand ich ihr. „Muss ich denn im Gästezimmer schlafen?" fragte sie grinsend.
    
    „Willst du nicht?" grinste ich zurück. „Nö!" „Und wo sonst?"
    
    Die Antwort stand mit riesigen Lettern in ihren Augen geschrieben.
    
    „Na bei dir Schatz." Ein Kuss folgte, der mir die Ohren schlackern ließ.
    
    „Entweder hörst du sofort auf mich so zu küssen, oder......" drohte ich lachend.
    
    „Oder was??" „Oder du trägst die Konsequenzen," hauchte ich.
    
    „Oh ja. Konsequenzen. Ich liebe Konsequenzen," lachte sie und küsste mich wild und leidenschaftlich.
    
    Jetzt reichte es mir wirklich. Ich packte sie am Arm, zog sie in mein Schlafzimmer, warf sie aufs Bett, sprang hinterher.
    
    Ich schob ihr Shirt nach oben, vergrub mein Gesicht in dem Tal zwischen ihren echt riesigen Titten. Ihre Nippel, groß und betonhart, fielen meinem angreifendem Mund zum Opfer. Ich saugte, küsste und leckte diese herrlichen Beeren, knabberte an ihnen, hörte ihr lustvolles Keuchen. Schnell war das Shirt entfernt, flog durchs Zimmer. Nächster Angriffspunkt: Ihre Jeans. Mit sanfter Gewalt zog ich sie von ihrem Körper. Der Slip folgte. Nackt lag sie vor mir.
    
    Wie eine Göttin. ...
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