1. Kämpfen für die Liebe


    Datum: 25.05.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... Eine Sexgöttin. Ich wollte mich schon auf das Dreieck zwischen ihren Schenkeln stürzen, als ich von ihr aufgehalten wurde.
    
    „Du bist unfair," meckerte sie. Verwirrt schaute ich sie an.
    
    „Du Aas bist noch angezogen. Los ausziehen!" forderte sie lachend .
    
    Schnell kam ich ihrer Aufforderung nach. Shirt, Jeans und mein völlig durchweichter Slip landeten auf dem Boden. Zwei nackte Körper pressten sich aufeinander. „Ich mag deine Titten," sagte ich, massierte diese Wonnehügel mit viel Gefühl. „Nur meine Titten?" „Nein Liebling. Alles an dir."
    
    „Küss mich Schatz. Halt mich. Lass mich nie wieder los," forderte Melanie.
    
    Ich küsste sie zärtlich, ließ meine Hände über ihren Körper gleiten, zwischen ihre Schenkel, fühlte ihre glatte, nasse Grotte.
    
    Auch ihre Hände blieben nicht untätig, vergolten Gleiches mit Gleichem.
    
    Hemmungslos stöhnten wir unsere Lust, unsere Erregung heraus. Münder und Zungen suchten und fanden die Quellen der Feuchtigkeit, schmeckten die Lust der anderen, labten sich an Geschmack und Geruch der Geliebten. Schon schenkten wir uns gegenseitig den ersten Höhepunkt. Dann den Zweiten. Ein Dritter folgte.
    
    Arm in Arm lagen wir auf dem Bett. Die letzten Wellen durchliefen heißgelaufene Leiber, während unsere Lippen sich zärtlich berührten.
    
    „Ich liebe dich Miu," hauchte Melanie. „Meine große Heldin. Meine schöne Geliebte."
    
    Scheiße. Mel hat´s voll drauf. So ne Liebeserklärung hat mir ja noch keine gemacht. Ich fing fast an zu heulen vor ...
    ... Rührung.
    
    „Und ich liebe dich Melanie. Und ich danke dir." „Wofür," fragt sie erstaunt.
    
    „Dafür, mein Liebling, das du den Anfang gemacht hast. Ehrlich gesagt hatte ich ein bisschen Schiss, das du merkst wie verknallt ich in dich bin. Ich hatte Angst dich zu verlieren," gab ich zu. „Ich wollte dich. Von Anfang an. Aber ich wusste ja nicht, ob du auch auf Frauen stehst und ob ich eine Chance bei dir habe. Und deine Freundschaft wollte ich nicht verlieren. Dafür bist du mir zu wichtig," gestand ich ihr.
    
    „Du bist mir auch nicht mehr aus dem Kopf gegangen," erwiderte Melanie.
    
    „Nachdem der Schock durch den Überfall weg war, und ich Zeit zum nachdenken hatte,stellte ich fest, das da mehr als nur Dankbarkeit bei mir war. Sehr viel mehr. Und dann, im Einkaufszentrum, war mir alles klar. Ich hatte mich unsterblich in dich verliebt. Und dein ganzes Verhalten mir gegenüber zeigte, das du mich zumindest magst. Also hab ich mir gedacht: „Versuchs halt".
    
    Hat ja auch geklappt," grinste sie.
    
    „Luder," lachte ich, klatschte mit der flachen Hand auf ihren Hintern.
    
    „Dein Luder mein Schatz. Nur deins."
    
    Ich drehte sie auf den Bauch, küsste ihren Nacken, ihre Schulterblätter, fuhr mit feuchter Zunge über ihre Wirbelsäule. Ein dicker Schmatz auf das Grübchen über ihrem Po ließ sie aufstöhnen.
    
    Dann lag er vor mir. Für diesen Arsch würde ich töten. Ohne Scheiß.
    
    Ich verteilte sanfte Küsse, zarte Bisse über diese zwei herrlichen Globen, saugte leicht daran, ließ meine nasse Zunge in das ...
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