1. Kämpfen für die Liebe


    Datum: 25.05.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... tiefe Tal dazwischen gleiten.
    
    Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, als ich ihre süße Rosette erreicht, diese umspielte. Und als ich meine Zungenspitze hart machte, ihren Muskel durchbrach, in ihr Rektum vorstieß, kam sie schreiend und zuckend erneut zum Orgasmus.
    
    „Boahh. Miu. Was machst du mit mir?" keuchte meine Melanie.
    
    „Na ich hoffe doch glücklich," grinste ich. „Und wie mein Schatz. Das war....war...Wahnsinn!" Sie sah mich verliebt an, verteilte viele kleine Küsse auf meinem Gesicht. Ich schob sie ein paar Zentimeter zurück.
    
    „Ich liebe dich Mel. Und ich bin glücklich dich hier zu haben. Ich würde mich freuen, wenn du dieses Haus auch als dein Zuhause betrachten würdest."
    
    Ich hatte ein wenig Angst ihr das zu sagen. Gebe ich offen zu.
    
    Immerhin bat ich sie ihr ganzes Leben umzukrempeln und mit mir, einer nahezu Fremden, eine feste Beziehung einzugehen. Doch ihre Reaktion verscheuchte alle Zweifel. Mit Tränen in den Augen umarmte sie mich.
    
    „Wenn ich bei dir bin Miu, ist überall mein Zuhause. Ich möchte bei dir bleiben. Solange du mich willst." „Das, mein Liebling, kann aber ganz schön lange sein.
    
    Ich dachte da an mindestens fünfzig bis sechzig Jahre. Meinst du, du hältst es solange mit mir aus?" fragte ich. „Mit dir? Immer!" ihre Antwort.
    
    Na dann war ja alles klar. Melanie und Miu waren weg vom Markt.
    
    Wir zogen die Decke über unsere nackten Körper, schlummerten langsam weg.
    
    Sex, besonders so leidenschaftlicher, macht müde. Und hungrig.
    
    Das ...
    ... bemerkten wir, als wir nahezu gleichzeitig wach wurden. Unsere Mägen knurrten um die Wette, was zu beiderseitigen Lachanfällen führte.
    
    Also ab in die Küche. Wir machten uns einen großen Salat mit gebratenen Hähnchenstreifen. Dazu backten wir uns ein leckeres Ciabata auf.
    
    Mit einem großen Glas Merlot saßen wir danach auf der Couch, immer noch im Evakostüm. Die Erregung blieb gedämpft, unsere Liebe zueinander wuchs von Minute zu Minute. Wir sahen uns an, während wir tranken, wussten beide, das wir zusammengehören. Miteinander alt werden wollten.
    
    Das Klingeln des Telefons unterbrach die traute Zweisamkeit. Thomas war am Rohr.
    
    „Hi Miu." „Hallo Brüderchen. Was gibts?" „Alles klar bei dir? Wollte mal hören wie es euch geht." „Thomas. Wir sind voll glücklich."
    
    „Freut mich. Ehrlich. Aber jetzt der eigentliche Grund für meinen Anruf. Der Haftrichter hat Melanies Bruder in seiner grenzenlosen Blödheit bis zur Verhandlung auf freien Fuß gesetzt. Trotz seiner Vorstrafen und der wüsten Drohungen die er ausgestoßen hat." Ich erschrak. Und auch Melanie wurde bleich.
    
    „Welcher Vollidiot war das denn?" wollte ich wissen. „Haberland," die knappe Antwort. Ich kannte den Mann. Den mit Abstand unfähigsten Richter im gesamten Bundesland. „Passt bitte auf euch auf, ihr zwei. Ich trau dem Bruder von Melanie jede Sauerei zu." „Mach ich. Ich nehme sie morgen mit, wenn ich in die Kanzlei fahre. Allein lass ich sie auf keinen Fall."
    
    „Mach das," sagte er. „Ich komme morgen Mittag in ...
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