Kämpfen für die Liebe
Datum: 25.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... und „Dein" mehr. Da gibt es nur noch ein „Uns". Jedenfalls sehe ich das so." Bittend sah ich sie an. Sie schien zu überlegen. „Was wolltest du eigentlich studieren," wollte ich wissen.
Mel grinste. „Jura wäre schon mein Traum gewesen."
Ich jubelte innerlich. Das wäre echt perfekt.
„Super Liebes. Dann kannst du Praktika und so bei mir machen. Und ich kann dir beim lernen helfen," freute ich mich wie Bolle. Klar. Das Jurastudium war lang und nicht einfach. Aber ich war mir sicher, das Melanie das schaffen würde. Und ich konnte ihr dabei helfen.
„Es gibt da nur ein Problem Süße!" „Welches denn Schatz."
„DAS ," und streichelte ihre gewaltigen Brüste. „Unverheiratet lass ich dich nicht an die Uni. Sonst schnappt sich nachher noch jemand anders meine Liebste," grinste ich, sah sie dann liebe- und erwartungsvoll an.
Melanie starrte mich mit offenem Mund an. „Wa..wa..war das jetzt...ein Heiratsantrag?" keuchte sie.
Ich nickte, sah sie fast schon schüchtern an. „Oder ....bin ich zu schnell? Ist das alles zu früh?" Plötzlich hatte ich Angst. War ich übers Ziel hinausgeschossen? Scheiße!! Warum kann ich meine große Klappe nicht halten?
„Du meinst das ernst?" fragte sie.
„Noch nie war es mir mit so was so ernst. Aber ich kann verstehen, wenn......."
„Wann?" unterbrach sie mich hektisch.. Ich war völlig aus dem Konzept gekommen.
„Wann was?" fragte ich verwirrt. „Wann heiraten wir?" „Ähhhh.....du sagst ja?"
„Na klar. Miu. Du süßeste aller Frauen. Oder ...
... meinst du ich wäre blöd? Dich lass ich nicht mehr aus den Fingern. Und ich werde furchtbar gerne deine Frau. Hab nur nicht so schnell damit gerechnet," gab sie zu. Zärtlich umarmte sie mich.
„Wirklich Miu. Ich träume davon seit ich dich kenne. Und ich will dich heiraten. Mehr als alles andere will ich das. Weißt du, wie glücklich du mich damit machst?"
Tränen bahnten sich ihren Weg. Bei uns beiden.
Nie zuvor hatte ich ans heiraten, über eine Ehe nachgedacht...doch bei Melanie, und mit ihr , kam es mir ganz...mhhhh..natürlich vor, sie zu fragen.
Ich wollte mein Leben mit ihr verbringen. Nur mit ihr.
Klar brauch man dazu nicht unbedingt heiraten. Aber eine Ehe ist auch ein Versprechen. Das Versprechen, immer für einander da zu sein.
Glück und Sorgen zu teilen. Und genau das wollte ich mit Melanie.
Wir küssten uns sehr sehr zärtlich.
„Also ehrlich Miu. Wenn du nicht verletzt wärst, würde ich dich jetzt vernaschen," hauchte meine Süße und streichelte über meinen Bauch, ging immer tiefer. „Wenn du ganz vorsichtig bist, tu dir bitte keinen Zwang an," stöhnte ich auf, weil Mel meinen Kitzler sanft streichelte.
„Dann, liebste Verlobte," bei diesen Worten überkam mich eine Gänsehaut: „genieße es." Sie küsste sich meinen Körper hinab, leckte zärtlich meine harten Nippel, meinen Nabel, kam schließlich an meiner Spalte an. Erwartungsvoll spreizte ich die Schenkel. Das sanfte Tremolo auf meinem Kitzler, das saugen an meiner nassen Liebesöffnung, schoss mich in den ...