Claudias Selbstfindung – Teil 6
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
CMNF
... haben die Erfahrung gemacht, dass es für die Paten oft schlicht nicht auszuhalten ist und neue Kolleginnen die Erfahrung bzw. das Gespür für das erste Szenario noch nicht entwickeln konnten.“
„Und das läuft nicht unter Sex?“, fragte ich zurück. „Ja, denn – denken Sie an unsere Mission – das ist der höchste Ausdruck der Wertschätzung und es geschieht keine körperliche Interaktion. Insofern ist das in Ordnung.“
Ich stellte mir vor, dass dies heute noch passieren konnte. Schließlich hatte ich einige Zeit mit meinem zukünftigen Paten und auch das konnte man Kennenlernen nennen:-) Meine Güte, war das ein irrer Tag. Vielleicht machte ich deshalb die unnötige Feststellung, dass Herr Steinhäuser für heute ja wohl mein Vorgesetzter sei. …
Was er verneinte!
Tageschef von Bewerberinnen sei stets der potenzielle zukünftige Vorgesetzte.
„Also könnte ich Ihnen …“, setzte ich an, er sog tief Luft ein, „anbieten“, von Pokerface war nichts mehr zu sehen, ungläubige Vorfreude machte sich breit, „ … und hier sind wir ja schon zurückgezogen.“
„Ja, das können Sie“, war seine Antwort, und nun klang er nervös.
Ich brauchte gar nicht mehr nach innen zu hören, die Entscheidung war längst gefallen. Ich saß auch die ganze Zeit in derselben Pose wie zu Anfang. Ich war gar nicht auf die Idee gekommen, mich anders hinzusetzen.
„Dann möchte ich Ihnen nun anbieten, … ich sage es mal so, wie ich es gerne sage, … anbieten, für mich zu wichsen.“
„Frau Meier, Sie überraschen mich ...
... aufs Neue, vielen Dank, das hätte ich nie zu träumen gewagt. Noch keine Bewerberin kam auf diesen Gedanken. Sie müssen Ihre Wirkung wirklich feiern.“
„Ich feiere die Erregung meines Gegenübers. Ja. Und meine eigene Aufgeregtheit dabei. Ich genieße es.“
Noch während ich dies sagte, streifte Herr Steinhäuser seine Hose herunter.
„Soll ich so sitzen bleiben oder möchten Sie mich anders sehen?“
„Es ist wunderschön so, wie Sie jetzt dasitzen. Ihre Schamlippen sind herrlich feucht und Ihre Brüste kommen voll zur Geltung. Sie sind einfach ein Wunder.“
Er begann zu wichsen und ich war im siebten Himmel der Aufregung. Keine Ahnung, was davon noch Scham war, egal, ich hatte das Adrenalin, das ich wollte. Ein Mann sank vor mir auf die Knie, seine Augen hingen zwischen meinen Beinen und er würde in Kürze vor mir, bei meinem Anblick, für mich abspritzen.
„Wenn Sie möchten, öffne ich gerne meine Schamlippen, wenn Sie kommen.“
„Ja, ja, jederzeit. Frau Meier, das ist schöner als alles, was ich mir heute Morgen beim Aufstehen hätte vorstellen können“, keuchte er. Ich wartete noch einige lange Sekunden, dann legte ich meine linke Hand auf mein Herzchen, fuhr mit Zeige- und Mittelfinger langsam nach unten und setze die Fingerspitzen links und rechts meiner Clit auf die äußeren Lippen. Mit einer kleinen Bewegung öffnete ich meine Spalte und schloss sie wieder. Die Geräusche von Herrn Steinhäuser ließen nur einen Schluss zu. Er war kurz vorm Abspritzen. Also öffnete ich meine ...