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Die Versteigerung der Amelie 05
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... dieser einsamen Hütte aufhältst. Ich hätte dein Handy nicht orten lassen können." „Ich verstehe nicht. Warum hast du mein Handy orten lassen?" „Dann werde ich es dir kurz erklären: Ich habe deine Entführung geplant und ausführen lassen. Dafür wurde Hanna engagiert, außerdem die Zuhälter aus Rosenheim." „Hanna war kein Opfer?", rief ich entsetzt aus. Aber das bestätigte meinen Verdacht, den ich schon länger hatte. „Nein, Amelie. Sie wurde von mir bezahlt. Nur durch deine Vertrauensseligkeit konnte die Aktion gelingen. Hanna arbeitet in einer unserer Firmen. Ich wusste aus ihren Bewerbungsunterlagen, dass sie in die Schule gegangen war, in der du unterrichtet hast. Diese Verbindung machte ich mir zunutze." „Es war alles geplant?" „Ja." „Und was ist mit Julia und Florian?" „Damit konnten wir nicht rechnen. Wir mussten kurzfristig umplanen. Aber die Loge war damit einverstanden, auch die beiden Teenager als Versteigerungsobjekt aufzunehmen. Ich erhielt dafür eine Provision, die bei deinem Preis angerechnet wurde." „Die beiden wurden auch versteigert?" „Ja. Ich habe gesehen, dass hohe Gebote für die Teenager eingingen." „Wo sind sie untergekommen?" „Darüber werden wir nicht informiert. Es herrscht absolute Geheimhaltung. So weiß auch niemand, was aus dir geworden ist. Keiner wird dich finden!" „Du bist grausam, Sofia!" „Das ganze Leben ist grausam, Amelie. Aber mein Wunsch ist erfüllt worden! Du gehörst mir! Ich kann mit dir tun und ...
... lassen, was immer ich möchte. Oh, wie werde ich es genießen." „Du bist ..." „Stopp! Überlege dir jedes Wort genau, bevor du es aussprichst. Du bist mein Eigentum. Wenn du mich beleidigst, werde ich dich bestrafen und brechen, bis dein aufsässiger Wille verschwunden ist." „Aber ..." „Du bist jetzt still, Amelie, sonst sagst du noch etwas Falsches. Hier sind gefährliche Menschen anwesend, die keine Beleidigungen verzeihen. Du solltest künftig mehr nachdenken und vorsichtiger sein. Wenn du dich in alles fügst, wirst du ein wundervolles Leben in meinem Haus und an meiner Seite als Sklavin haben. Denk darüber nach." Ich nickte und spürte, wie Tränen aus meinen Augenwinkeln tropften. Der Mann mit dem Koffer trat neben Sofia und sagte: „Die erste Tätowierung ist beendet. Wollen Sie es sich ansehen, Signora." „Ja." Sofia stand auf und ging zur Streckbank. Sie beugte sich über die gefesselte Cornelia, betrachtete ausgiebig die Tätowierung und nickte zufrieden. „Wen soll ich nun markieren, Signora?" Sofia blickte zu Dulcia, der unverändert der Arsch verdroschen wurde. Dann drehte sie den Kopf und sah mir in die Augen. „Die Blonde im Pranger!", entschied sie. In dieser Sekunde sackte mir das Herz in die nicht vorhandene Hose. Ich wollte vor Schreck aufschreien, biss mir jedoch gerade noch auf die Zunge, als ich Sofias warnende Blicke wahrnahm. Sie schüttelte entschieden den Kopf und deutete mir an, ich solle mich still verhalten. Der Mann mit dem Koffer ...