-
Die Versteigerung der Amelie 05
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... trat neben den Pranger. „Wohin, Signora?" Sofia nahm den Filzstift und malte einen großen Kreis auf meine rechte Gesäßbacke. „Hier! Jeder soll sofort erkennen, dass ihr Arsch mir gehört!" „Si, Signora." Sofia nahm erneut auf dem Hocker vor mir Platz. Ich hob den Kopf und blickte ihr in die Augen. „Welche Tätowierung erhalte ich?", erkundigte ich mich. „Ein künstlerisch gestaltetes »B«. Es steht für den ersten Buchstaben meines Nachnamens." „Den ich noch nicht kennen." „Ich bin Sofia Borgia. Mein Ehemann ist Luca Borgia. Wahrscheinlich kennst du seinen Namen aus den Medien. Uns gehören Banken, Versicherungen und Medienkonzerne. Aber davon wirst du noch genug erfahren, während du in unserem Haushalt lebst." „Und ich werde dein Spielzeug sein." Unsere Blicke trafen sich erneut. Sie sah mir voller Zuneigung in die Augen. Es waren starke intensive Gefühle, die meinen Körper durchströmten. Hatte ich mich in dieser Sekunde in Sofia verliebt? Oder war es schon viel früher geschehen? Bereits in München? Es fühlte sich wie ein Feuerwerk an Emotionen an, die wie ein Wirbelsturm durch meinen Körper rasten. Mein Herz wollte Explodieren. Empfand Sofia ähnlich für mich? Dann zuckte ich, als ich kalte Flüssigkeit spürte, die auf meine rechte Gesäßbacke gesprüht wurde. „Es wird gleich schmerzen, Amelie. Aber ich bin bei dir, werde immer für dich sorgen. Du bist mein Eigentum, auf das ich sehr gut aufpassen werde." „Wirst du das?" Ich hob ...
... die rechte Augenbraue und sah sie fragend an. „Ich verspreche es dir, Amelie." „Dann werde ich jeden Schmerz ertragen! Es geschieht für dich." Sofia beugte sich nach vorne und küsste mich sanft auf die Lippen. Auf die Süße dieses Kusses folgte der Schmerz, der sich auf meiner Arschbacke ausbreitete. Ich wurde tätowiert! Und dieser erste Schmerz war schlimmer, als ich es je für möglich gehalten hätte! Es fühlte sich an, als würde mir bei lebendigem Leib die Haut vom Körper gezogen werden. Wenn sich nicht erneut die warmen Lippen von Sofia auf meinen Mund gepresst hätten, wären mir laute Schmerzensschreie entwichen. Aber dieser Kuss lenkte mich von dem Schmerz ab. Unsere Lippen schienen miteinander zu verschmelzen. Leider wurde der Kuss unterbrochen, als Sofia von mir gezogen wurde. Es war ihr Ehemann, der sie unsanft an der Schulter gepackt hatte. „Wir haben Gäste! Kümmere dich, wie es sich für eine Hausherrin gehört!", flüsterte er hart und drohend. „Deine neue Sklavin hat keine zärtlichen Küsse verdient! Sie lässt sich nur durchschnittlich ficken! Ich werde noch hart mit dem Weib arbeiten müssen!" Sofia erhob sich und blickte ihren Ehemann abschätzend ab. Sie drehte sich um die eigene Achse, ging zu dem Servierwagen und goss sich ein Glas Champagner ein. Luca Borgia betrachtete mich mit zornigen Augen. Er holte aus und schlug mich mit der flachen Hand auf die rechte Wange. „Du wirst noch deine Rolle in meinem Haus begreifen müssen!", rief er ...