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Die Versteigerung der Amelie 05
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... laut. Meine Wange schmerzte, mein Zorn wallte auf, mein Trotz wollte laut protestieren, aber ich senkte meinen Kopf und blickte unterwürfig auf den Boden. Ich wollte keinen Ärger mit dem Hausherrn haben, denn ich würde hier und jetzt den Kürzeren ziehen. „Bist du endlich mit der Tätowierung fertig?", fauchte er nun den Mann mit dem Koffer an. „Ja, Signore." „Dann verschwinde hier. Dulcia muss noch markiert werden." „Ja, Signore", sagte der Mann und verließ den Pranger. Ich hatte in der Aufregung nicht mitbekommen, dass meine Tätowierung abgeschlossen war. Gerne hätte ich in einem Spiegel geblickt und mir das Werk angesehen. Die beiden Männer, die bisher mit den Paddeln Dulcia geschlagen hatten, traten neben Luca Borgia. „Die fünfzig Schläge sind ausgeführt, Luca." „Sehr gut, Francesco. Jetzt könnt ihr mir noch einen Gefallen tun", sagte der Hausherr. „Gerne. Was wünscht du?" „Die neue Sklavin im Pranger gehört eingeritten. Auf die harte Weise. Sie muss lernen, wo sie steht." Die beiden Männer betrachteten meinen gefesselten Körper mit gierigen Augen. Ich bemerkte, wie sich Beulen in ihren Hosen bildeten. „Sehr gerne", sagte Francesco. Es dauerte nur Sekunden, bis beide die Hosen und Slips heruntergerissen hatten. Nun trugen sie nur noch die Oberbekleidung. Ab der Hüfte abwärts waren sie nackt, die Schwänze standen steif von ihren Körpern ab. Francesco schlenderte lässig um den Pranger herum und positionierte sich hinter meinen ...
... Gesäßbacken. Der zweite Mann blieb vor meinem Kopf stehen. Ich spürte einen harten Prügel an meiner Spalte; war den Männern wehrlos ausgeliefert. Der steife Riemen wurde genüsslich meine Schamlippen herauf und wieder herunter gestrichen. Die zarte Eichel massierte kurz über meinen Kitzler. Ich atmete schneller. Dann stieß der Eindringling zu. Hart und unbarmherzig! Der mächtige Phallus drang durch diesen gewaltigen Stoß bis zum Schaft in meine schmatzende Fotze. „Ahhhh", stöhnte ich. „Ich werde dich jetzt ficken, Sklavin!" „Ohhh ... bitte..." „Schnauze!" Der Kerl genoss jeden Moment des Aktes. Er rammelte mich in einem gleichmäßigen Rhythmus. Rein und raus, tief und wieder zurück. Der zweite Kerl strich sanft durch meine blonden Haare, umfasste meinen Kopf und hob ihn an. Sein geschwollenes Glied presste er gegen meine Lippen. „Lutsch meinen Schwanz, Sklavin!", befahl er dominant. Ich gehorchte unverzüglich und öffnete den Mund. Der Kerl schob genüsslich seinen steinharten Pint in meinen Rachen. Mit der Zunge nahm ich den herben, maskulinen Geschmack auf. Ich lutschte und leckte die pralle Eichel, als wäre es eine langersehnte Mahlzeit. Der Schwanz erreichte mein Rachenzäpfchen und ich musste würgen. Der Typ ignorierte dies und begann, mich in leichten Stößen in den Mund zu ficken. Die Spitze seiner Eichel ragte immer tiefer in meine Kehle. Nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass ich mich übergab. Ich bekam kaum noch Luft. Die beiden Männer ...