1. Pauls Töchter


    Datum: 07.06.2022, Kategorien: CMNF

    ... schon.”
    
    “Was meinst Du mit irgendwie schon.”
    
    “Na ja Paps, es ist so. Ich wohne ja mit Larissa zusammen und wir beide haben mit Daniel und Patrick eine Lerngruppe. Meistens lernen wir bei uns und wenn wir mit dem Büffeln fertig sind, dann vögeln wir zur Entspannung. Also ich mit Patrick, mit dem ich zusammen bin und Larissa mit Daniel und manchmal machen wir es auch gemeinsam im Zimmer, das ist dann immer besonders geil, wenn wir uns gegenseitig dabei zuschauen.”
    
    Während Clara weiterhin von ihrem Sexleben und dem ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler erzählte, spielte sich in Pauls Kopf ein wildes Gedankenkarussell ab. Wirre Bilder tauchten in vor seinem inneren Auge auf. Wie Clara mit den Fingern ihre feuchte Möse spreizte und ein gutaussehender Jüngling seinen langen Schwanz in sie einführte, wie sie sich lustvoll unter seinen Stößen wand und nach mehr bettelte. Seine Erektion war mittlerweile so stark geworden, dass er sie kaum noch aushalten konnte. Zum Glück hatte er sich das eine Ende der Bettdecke über seinen Schoß gelegt, so dass Clara seinen Ständer nicht sehen konnte. Was auch ganz gut war, denn seine Tochter saß ihm nun im Schneidersitz gegenüber. Das T-Shirt war etwas hochgerutscht, so dass er ihr jetzt direkt zwischen die Beine schauen konnte und wäre da nicht dieses kleine Stück Baumwolle gewesen, hätte er endlich ihren Venushügel sehen können. Er hatte ihrer Erzählung die letzten Minuten nur mit halbem Ohr gelauscht, doch jetzt hörte er ihr wieder ...
    ... aufmerksam zu.
    
    “Na ja, also Paps, wie ich vorhin schon sagte, hier auf der Tour geht es ja, was das Vögeln anbelangt, eher enthaltsam zu. Wobei in der zweiten Nacht, weißt Du, als wir da in dem Massenlager schlafen mussten, da hätte es ja beinahe geklappt.”
    
    Paul erinnerte sich noch zu gut an diese grauenhafte Nacht, als sie gemeinsam mit rund zwanzig anderen Wanderern nebeneinander auf einer einzigen Bettfläche schlafen mussten. Da sie ziemlich spät in der Hütte ankamen, hatten sie keine Plätze mehr nebeneinander bekommen.
    
    “Aha” entgegnete Paul, “was ist denn passiert.”
    
    “Vielleicht erinnerst Du dich ja an das Paar, das uns beim Abendessen gegenüber saß. Ich hatte mich mit dem Jungen über Studienbedingungen in Großbritannien und den USA unterhalten.”
    
    “Ja, ich erinnere mich. Der machte auf mich einen ganz sympathischen Eindruck”
    
    “Auf mich auch und sogar noch ein bisschen mehr und ich schien ihm offenbar auch zu gefallen. Und wie der Zufall es wollte lag er genau hinter mir. Ich war mir ziemlich sicher, dass er in der Nacht zu mir kommen würde und hatte mir, als ich in den Schlafsack kroch, schon mein Höschen ausgezogen und den Reißverschluss offen gelassen. Und kaum war das Licht gelöscht und allgemeine Ruhe eingekehrt, da spürte ich, wie er langsam an mich heran robbte. Er war gerade dabei mich von hinten dort zu streicheln, wo es für eine Frau am schönsten ist, als seine Freundin merkte, was sich da neben ihr abspielte und ihn zurück pfiff. Und damit endete dann ...
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