Pauls Töchter
Datum: 07.06.2022,
Kategorien:
CMNF
... auch schon mit Sexabenteuer in den Bergen.”
“Na ja, ist vielleicht auch ganz gut so gewesen”, meinte Paul, “wer weiß was für Stress es noch zwischen euch dreien gegeben hätte.”
“Ach Papa, Du bist immer so schrecklich vernünftig”, maulte Clara. Dann gähnte sie herzhaft und sagte: “Ich glaube, ich verziehe mich jetzt mal in mein Bett. Ich bin nämlich hundemüde.”
“Das geht mir genauso, Liebes. Es war heute aber auch ein sehr anstrengender Tag gewesen. Und hörst Du, draußen ist wieder alles still, der Sturm hat sich gelegt. Ich bin mal gespannt, was für ein Anblick uns morgen früh erwartet.”
Clara war aufgestanden und stand nun vor Pauls Bett und beugte sich zu ihm hinunter, um ihm einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange zu geben. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr: “Du Paps, nicht wundern heute Nacht. Das Erzählen hat mich so rattig gemacht, wahrscheinlich werde ich es mir gleich selbst besorgen, also Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, wenn Du mich nachher stöhnen hörst.”
Paul lächelte seine Tochter verständnisvoll an. Dann löschten sie das Licht und Paul war allein mit seiner erotischen Gier. Wie gern wäre er jetzt neben seiner Tochter gelegen, hätte ihren warmen, nackten Körper gespürt und sie sanft in den Schlaf gestreichelt. Er hielt den Schaft seines Schwanzes in der Hand, doch er zögerte, sich einen runter zu holen. Was würde Clara von ihm denken, wenn sie plötzlich sein rhythmisches Atmen und die entsprechenden Bewegungen hören würde. Andererseits hatte diese ...
... Vorstellung auch etwas Verlockendes an sich. Er lauschte in die Dunkelheit, doch Clara gab keinen Laut von sich. Vielleicht hatte der Rotwein doch seinen Tribut gefordert und sie war schon eingeschlafen. Doch er hatte sich getäuscht, denn plötzlich war ein heftiges Stöhnen und Keuchen von ihr zu hören, dann kamen drei spitze Schreie und kurz darauf ein tiefer Seufzer. Sein kleines Mädchen, mit dem er noch vor kurzem auf dem Spielplatz herum tollte, hatte sich einen Orgasmus verschafft und er hatte ihr dabei zugehört und mit diesem Gedanken schlief er ein.
Ein eiskalter Luftzug, ein heller Lichtschein und Claras aufgeregtes Rufen “Papa, Papa, los steh auf und schau mal” rissen ihn am nächsten Morgen aus dem Schlaf. Die Hüttentür stand sperrangelweit offen und in der Tür stand seine Tochter nur mit einem Slip bekleidet und zeigte nach draußen. “Es hat geschneit, die ganze Nacht über muss es geschneit haben, los komm, wir seifen uns gegenseitig ein, das ist besser als kalt duschen. Los Papa, komm.”
Noch halb verschlafen war Paul dem Ruf seiner Tochter gefolgt und aufgestanden. Kaum hatte er die Türschwelle erreicht, hatte er schon eine Ladung kalten Pulverschnees im Gesicht. “Na warte, Du Luder” rief er und schaufelte mit beiden Händen eine riesige Schneewolke auf Clara zu. Diese quietschte vor Vergnügen und schon war eine wilde Schneeballschlacht im Gange. “Los Papa, jetzt seifen wir uns gegenseitig mit Schnee ein und dann ab unter die Dusche” rief Clara ausgelassen. Sie ...