Pauls Töchter
Datum: 07.06.2022,
Kategorien:
CMNF
... nahm eine große Handvoll Schnee und verrieb diesen kräftig auf den Oberkörper ihres Vaters. “Und jetzt Du bei mir”, forderte sie Paul auf. Paul wusste nicht wie er sich verhalten sollte, er zögerte einen Moment, dann nahm er etwas Schnee in die Hand und verrieb ihn auf Claras Rücken. “Ach Mensch, Papa”, rief Clara, “so macht das doch keinen Spaß, Du musst mich vorne auch einreiben.” Sie stand ihm gegenüber, ihre Brüste hoben und senkten sich, spitz standen ihre Nippel ab. Paul atmete innerlich einmal tief durch, nahm die Hände voll Schnee und verteilte ihn auf Claras Brüste und Bauch. Wie von Ferne nahm er Claras ausgelassenes Juchzen war, als er zum ersten Mal ihren Busen berührte. Wie fest er sich anfühlt, dachte Paul als er einmal kräftig ihre Brüste durchknetete was Clara mit einem ausgelassenen Kreischen quittierte. Jetzt wurde es ihnen doch zu kalt und sie gingen wieder in die Hütte. Clara ging vor ihm, so dass er einen ausgiebigen und ungenierten Blick auf ihren kleinen, festen Hintern werfen konnte. Er ärgerte sich, dass er es eben versäumt hatte bei der Rumtollerei im Schnee ihren Po zu umfassen. “So junge Frau”, sagte er, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten und war jetzt wieder ganz der um das Wohlergehen seiner Tochter besorgte Vater, “jetzt rasch unter die heiße Dusche, nicht dass wir uns eine Erkältung einfangen. Du zuerst und ich fange schon mal an, den Tisch zu decken.”
Sie waren gerade mit dem Frühstück fertig, als das Telefon klingelte. Franz, ...
... der Hüttenwirt meldete sich und fragte, ob alles in Ordnung sei. Er erklärte dann, dass im Umkreis von 20 Kilometern akute Lawinengefahr bestehe und sie die Hütte vorerst nicht verlassen könnten. Sobald die Bergwacht Entwarnung geben würde würde er sich bei ihnen melden. Auf keinen Fall sollten sie sich auf eigene Faust auf den Weg machen. Paul erklärte ihm, dass sie sich selbstverständlich an seine Anweisungen halten würden und beendete dann das Gespräch.
“Na, da bin ich ja mal gespannt, wie lange wir hier oben noch ausharren müssen”, meinte Clara lakonisch als Paul ihr die Information weitergab.
Den restlichen Tag verbrachten sie damit, den Platz vor der Hütte vom Schnee frei zu schaufeln. Dann bauten sie gemeinsam einen großen Schneemann und machten dann noch einmal eine ausgelassene Schneeballschlacht.
Als es dunkel zu werden begann schlossen sie die Fensterläden und aßen Abendbrot. Ohne dass sie sich abgesprochen hätten, saßen sie sich wenig später wie am Abend zuvor auf Pauls Bett gegenüber. Auf Rotwein hatten sie beide keinen Appetit, stattdessen hatte Clara noch eine große Kanne Kräutertee gekocht. Während der Tee zog war Clara rasch unter die Dusche gesprungen und hatte jetzt bereits ihr Outfit für die Nacht an. Am liebsten hätte Paul das Gespräch von gestern Abend fortgesetzt, denn seine Tochter so frei und unbefangen von ihren sexuellen Erlebnissen erzählen zu hören, hatte ihn schon sehr angemacht. Er war noch krampfhaft am Überlegen, wie er das Thema am ...