1. Willkommen in Der Realität. Teil 11


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... fühlen, riechen, schmecken ist immer ein Erlebnis."
    
    „Kannst du damit Leben, Marion?", fragte Claudia.
    
    „Ja Claudia, nur die Halskette könnte störend sein."
    
    „Mecker nicht herum, sonst wird aus der Halskette schnell ein Keuschheitsgürtel."
    
    „Mir gefällt die Strafe natürlich,", meldete sich Sabine erneut zu Wort, „aber ich finde wir sollten nicht die Zeit hier im Studio oder im Showroom damit vertun. Wir haben hier ein sehr gut eingerichtetes Studio zur Verfügung, das uns viele Möglichkeiten im SM-Bereich bietet. Es wäre doch schade, wenn wir Stunden mit Vanilla-Frauen-Sex verbringen würden, denn für Sex mit Claudia und Marion im Schnelldurchlauf stehe ich nicht zur Verfügung. Mein Vorschlag: Wir verbringen einen Gerlie-Tag in unserem Haus, dort haben wir vom Pool bis zu einem großen Bett alles, was das Herz begehrt - lediglich der Stuhl von Stylefetish fehlt - einen Sklaven, der uns bedienen wird und den wir jederzeit per Fixierung zum Zuschauen zwingen können."
    
    „Geil Sabine, da bin ich doch sofort dabei. Aber entscheiden muss Marion, denn sie hat ja gewonnen und nicht wir. Also, Marion?"
    
    „Na klar, warum sollte ich mich gegen einen geilen Gerlie-Tag stellen, auch wenn mir der Sklavenstuhl mit all seinen Möglichkeiten etwas fehlen wird. Aber ein flotter Weiber-Dreier wird mich dafür sicherlich entschädigen."
    
    „So Kinder, es ist nach 19.00 Uhr und ich habe Hunger", beendete Sabine die Diskussion um Marions Gewinn.
    
    Claudia befreite mich vom Käfig und ließ ...
    ... Marion und mich nebeneinander hinknien. An den Halseisen und den Spreizern wurden wird aneinander gekettet. Sabine hatte inzwischen die vier neu gekauften Fressnäpfe vor uns gestellt und 2 mit Haferflocken gefüllt. Danach vermischte sie die Haferflocken mit Wasser und füllte die beiden anderem Näpfe ebenfalls mit Wasser. Was für ein Fraß! Schon als Kind mochte ich keine Haferflocken und jetzt auch noch in Wasser. Sabine wusste genau, was sie mir damit antat.
    
    „Guten Appetit,", wünschten Sabine und Claudia beinahe gleichzeitig. „Und leerfressen die Näpfe, ich will keine Flocke mehr drin sehen.", schob Sabine nach.
    
    "Sind sie nicht süß unsere Beiden? Wie sie da so nebeneinander knien, die Ärsche hochgereckt, schlürfend und schmatzend. Also beim nächsten Fressen müssen wir uns da unbedingt was einfallen lassen. Ein freier Rücken und ein mir entgegengestreckter Arsch reizen mich immer zum Strapon oder zur Peitsche. Ihnen einfach so beim Fressen zusehen...., da muss mehr Aktion rein. Na ja, wir stehen ja erst am Anfang."
    
    Unsere beiden Herrinnen hatten uns vor eine schwere Aufgabe gestellt -- Brei aus einem Napf fressen. Wir machten uns schlürfend und schmatzend über unser Dinner her. Wenn ich zu Marion schaute, sah ich ein vollkommen verschmiertes Gesicht, das ständig in den Brei eintauchte. Ich würde wohl nicht anders aussehen.
    
    „Sabine, wenn unsere beiden Sklaven gefressen haben, geben wir ihnen 15 Minuten im Bad, bereiten sie für die Nacht vor und bringen sie zu ihrem ...
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