1. Willkommen in Der Realität. Teil 11


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... Schlafplatz. Danach machen wir uns fertig und gehen etwas Essen. Du kannst dein Smartphone hierlassen, damit können wir sie gut beobachten und auch hören."
    
    „Ehrlich gesagt, habe ich keine große Lust wohin zu gehen. Es ist Samstagabend und wir laufen in Minis und T-Shirts herum. Nicht gerade die richtige Kleidung für ein schönes Dinner. Lassen wir uns doch was bringen. Wie heißt eigentlich das Restaurant, in dem wir heute waren?""
    
    „Willi's Place."
    
    „Seltsamer Name. Na wie auch immer. Was kannst du denn empfehlen?"
    
    „Schnitzel mit hausgemachtem Kartoffelsalat oder Roulade mit Rotkraut und Petersilienkartoffeln. Ich werde mir eine Roulade bestellen."
    
    „Und für mich den Schweinebraten, den du heute Mittag gegessen hast. Aber warte mit dem Bestellen noch, bis unsere Sklaven versorgt sind. Ich habe keine Lust auf kaltes Essen."
    
    „Wenn ihr fertig seid mit dem Fressen, werden wir eure Ärsche und Hände befreien und ihr dürft zusammen ins Bad. Alles was ihr braucht findet ihr dort. Ihr habt 15 Minuten. Damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt, werden wir euch natürlich dabei zusehen. "
    
    Oh nein, Marion und ich zugleich im Bad. Mein Schwanz war davon begeistert. Marion wusch ihre Pussy auffallend lange und aufreizend und mein Schwanz zeigte ihr, dass es ihm gefiel. Wie heißt es doch so schön: „Das schönste Kompliment für eine Frau ist der Ständer des Mannes." Als ich mit dem Duschen an der Reihe war, versuchte ich ihn mit kaltem Wasser klein zu kriegen, was mir aber ...
    ... nur temporär gelang. Schon der minimale Körperkontakt der sich ergab, als wir nebeneinander an einem Waschbecken unser Zähne putzten, ließen mich wieder scharf auf Marion werden. Sollte ich doch zum Switcher werden? Dann könnte ich die Sklavin Marion sicherlich öfter ficken als es dem Sklaven Klaus vergönnt sein würde.
    
    Auch das schönste Duschen geht einmal zu Ende. Sabine zitierte uns nach exakt 15 Minuten zu sich. Marion war mir zum Glück behilflich und zischte mir „Hinknien" zu. So knieten wir noch immer in Fußketten, Halseisen und Handeisen vor Sabine, während aus dem Hintergrund Claudia auftauchte.
    
    „Klaus, aufstehen!"
    
    Ich stellte mich hin und Claudia rieb sofort meine Eier und meinen Schwanz mit Eiswürfeln ab. Im Nu hatte er seinen Platz im Gefängnis gefunden. Sie kettete meine Hände abermals an das Halseisen und befahl mir, mich wieder hinzuknien.
    
    „Jetzt zu dir Marion. Freu dich, dein Keuschheitsgürtel ist gekommen. Aber erst einmal deine Hände an das Halseisen, die sind beim Anlegen nur im Weg. Na, wer sagt's denn, passt wie angegossen. Das Schöne an dem Teil ist, dass du es auch unter der Kleidung tragen kannst, wenn du nicht gerade in Leggins durch die Gegend laufen willst und es sich daher auch für einen Langzeitverschluss deiner Fotze eignet. Es ist aus Edelstahl, du kannst also bedenkenlos damit duschen."
    
    „Komm Claudia, genug erklärt, ab mit ihnen in den Käfig."
    
    „Nicht so eilig Sabine, etwas Wichtiges fehlt noch."
    
    Claudia setzte Marion und mir ...