1. Willkommen in Der Realität. Teil 11


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... Ledermasken auf, die jegliches Sehen verhinderten und das Hören erschwerten. Sie brachte uns in einen Liegekäfig, in den wir blind hineinkrabbelten. Sie platzierte uns so, dass mein Kopf bei Marions Füßen zu liegen kam und ihr Kopf bei meinen. Zusätzlich kettete sie uns noch an den Halseisen an die Gitterstäbe. Die einzigen Zärtlichkeiten, die wir noch hätten austauschen können lagen also im Bereich der Fußanbetung.
    
    „So ihr beiden Turteltäubchen, schlaft schön und träumt vom nächsten Fick, der kommen wird -- irgendwann mit irgendwem. Unterhalten dürft ihr euch."
    
    „Wunderbar Sabine, der Abend gehört uns. Lass uns zusammen duschen und danach unser Essen bestellen."
    
    „Zusammen duschen? Wer weiß, ob uns danach noch nach essen ist?"
    
    „Sag mal Sabine, hast du eigentlich noch was anderes im Kopf als Sex?"
    
    „Ehrlich? Nein, nicht so viel. Ich habe das Gefühl, jahrelang all das, was mir seit Monaten Spaß macht, verpasst zu haben. Und bisher habe ich es ja lediglich mit Marion erlebt."
    
    „Also komm, ab in die Dusche, frisch und munter dem Hunger des Magens abhelfen und dann den Hunger des gefräßigen Monsters zwischen deinen großen Zehen stillen."
    
    „How! Herrin flinke Zunge hat gesprochen, let's shower now."
    
    Der Funke sprang spätestens in der Dusche über. Claudia und Sabine verschmolzen ineinander, küssten sich von oben bis unten und zurück ab, ließen ihre Zungen zwischen den Lippen der anderen spielen und schienen einen Wettbewerb veranstalten zu wollen, wer ...
    ... seine Zunge tiefer in den Rachen der anderen stecken kann. Jede wusch die Fotze der anderen, beschäftigte sich ausgiebig, aber innerhalb der Orgasmus-Grenzen mit dem kleinen angeschwollenen Lustzentrum und nahm die Finger kaum einmal aus dem Loch der anderen.
    
    „Nichts gegen deine Zärtlichkeiten Sabine, aber erstens will ich nicht in der Dusche übernachten oder hier im Stehen Orgasmen bekommen und zweitens habe ich Hunger. Orgasmen gibt es später, das Essen davor. Aber jetzt knie dich erst einmal hin. Kopf runter, Arsch nach oben."
    
    Sabine wusste natürlich, was jetzt kommen würde. Kaum kniete sie, hatte ihr Claudia den Stab der Intimdusche in ihre Rosette gesteckt und das Wasser aufgedreht. Das Zittern von Sabines Unterleibs zeigte Claudia, dass sie das mehr als genoss.
    
    „Sabine, jetzt du bei mir."
    
    Nichts Neues für Sabine und bald war auch der Arsch von Claudia sauber.
    
    „Ich hoffe doch, dass du Analsex magst, Sabine."
    
    "Natürlich, wozu hat uns denn die Natur neben unseren Pussies da unten noch ein Loch gegeben?"
    
    „Schön, ich liebe es, meine Sexpartnerinnen oder -partner mit dem Strapon in den Arsch zu ficken. Ich mag es bei mir übrigens auch."
    
    „Hahaha, alles andere hätte mich auch gewundert Claudia. Gibt es eigentlich etwas, was du nicht magst?"
    
    „Relativ wenig. Ich habe keine weichen Tabus, aber doch einige harte. Ich werde dir meine Tabus mailen, sobald ich wieder zuhause bin, ich hab die Liste im Computer."
    
    „Jetzt aber raus aus dem Bad und Essen ...