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Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."
Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM
... Jemand der nicht einmal bereit ist eine Bewertung abzugeben oder einen Kommentar zu schreiben, der gibt auch kein Geld für Literatur aus." Meine Nacktheit, die ständige Stimulation durch die stramme Verschnürung an meinem Geschlechtsteil und dessen demütigende Zurschaustellung, steigern meine sexuelle Erregung und das Verlangen nach Erlösung. Ich habe Mühe Peters komplizierten Ausführungen zu folgen. „Dir fehlt der Ehrgeiz!", redet Peter jetzt auf mich ein. „Du lässt dich gehen und bist nicht bereit, dich auch nur ein bisschen anzustrengen. Du führst nicht dein Leben und lässt geschehen was geschieht. Du liegst deiner Frau auf der Tasche und lässt dich von ihr aushalten. Schämst du dich denn überhaupt nicht?" Scheiße, das ist gleichzeitig peinlich und geil. Ich muss irgendwas sagen und erkläre: „Es tut mir leid das ich so bin. Ich schäme mich dafür und will mich ändern." Peter stellt seine Bierflasche ab, greift sich in den Schritt und rückt in der Hose sein Geschirr zurecht. „Du hattest jetzt ein Jahr Zeit, um mit deinem Beruf als Schriftsteller etwas zu verdienen und die Situation zu verändern. Die Geduld deiner Herrin ist zu Ende, sie will dich als Nacktputzer vermieten." Schlimmer geht immer. Die beiden scheinen das mit der Vermieterei ernst zu meinen. Das wäre eine drastische Verschärfung der Situation und eine weitere schwere Demütigung. Aber mir kann es ja egal sein, da ich meine Frau endgültig verlassen werde. Peter spricht weiter in ernstem Ton, ...
... streckt seinen bestrumpften Fuß aus und ich sehe wie er direkt auf mein stranguliertes Gemächt zusteuert. Er drückt auf meinem harten, verschnürten Penis, spielt mit den Zehen an meinen Eiern und der blanken Eichel. „Du hast Glück, denn du darfst es noch einmal versuchen und ich werde dir dabei helfen. Weißt du, ich mag dich , du bist wie meine Elke. Ohne mich wäre die arme völlig verloren. Ich gebe ihr Halt, sie weiß wo ihr Platz ist und wie sie sich zu verhalten hat. Sie kann sich auf meine strenge Führung und konsequente Kontrolle verlassen." Peter stimuliert mich mit kurzen rhythmischen Bewegungen, die über kurz oder lang zielführend sein werden. „Ich weiß auch nicht warum, aber ich helfe gerne solch armen Geschöpfen wie der Elke und dir. Mit meinem Coaching kannst du es schaffen, wieder auf eigenen Beinen zu stehen.", erklärt er mir von oben herab. Der kann mich mal und wenn er nicht gleich mit seinem Fußjob aufhört, muss ich ihm auf die Socken spritzen. Lange kann das nicht mehr dauern und ich muss ihm meinen Erregungszustand zeigen. Ich stöhne laut und ungestüm, bewege mich, soweit es meine Demutshaltung erlaubt, hin und her. Peter hört auf und ich keusche noch ein wenig weiter. Das war kurz vor knapp. Auf meiner Schwanzspitze, oben auf der blanken Eichel steht ein milchig weißer Tropfen. Peter beugt sich vor und streift ihn mit dem ausgestreckten Zeigefinger ab. Wortlos hält er mir den Finger vor den Mund und ich lecke ihn artig ab. Er wischt sich die Finger ...