1. Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... an der Jeans ab, nimmt einen Schluck aus seiner Flasche und klappt das Laptop auf. Vorn über gebeugt tippt er auf der Tastatur herum. „Dann schauen wir doch einmal." Ich hocke immer noch in der unbequemen Demutshaltung vor ihm und kann nicht auf den Bildschirm sehen.
    
    „Du hast zwei Geschichten veröffentlicht . „Die Sklavenversteigerung mit 7 Kapitel und „Sklave Fritz", mit 13 Kapitel. Deine zweite Geschichte wurde gerade mal von ca. 20 Lesern bewertet. Ich habe mir die Mühe gemacht und den Quatsch gelesen."
    
    Peter trinkt auch die zweite Flasche aus, hält sie mir hin und sagt: „Sei so nett und bring mir noch eine!" Ich nehme die Flasche entgegen und da ich schon eine Weile so gehockt habe, fällt es mir schwer aufzustehen. „Was denn. Bist du müde?", fragt Peter mich und ich antworte: „Nein. Bitte entschuldigen sie gnädiger Herr. Es geht schon." Im Laufschritt begebe ich mich in die Küche.
    
    Bloß keinen Anlass zur Züchtigung geben. Peter schwingt gerne die Peitsche. Ich rücke mein stramm abgebundenes Geschlechtsteil zurecht. Mein Schwanz ist hart und steif, alles pocht vor Erregung. Eigentlich ist die feste Verschnürung schmerzhaft, aber auch stimulierend zu gleich. Zudem finde ich es zutiefst erniedrigend, mich so vor dem anderen Mann zeigen zu müssen.
    
    Ich mache keinen Hehl aus meiner Geilheit und wackele übertrieben mit meinem nackten Hintern, als ich die volle Bierflasche auf einem kleinen Tablett ins Wohnzimmer trage. Lasziv knie ich vor Peter nieder und strecke ihm ...
    ... dabei mein pralles und verschnürtes Gemächt entgegen. Mit gesenktem Haupt und ausgestreckten Armen halte ich ihm kniend das Tablett hin.
    
    Er nimmt die Flasche und trinkt. Ich lege das Tablett beiseite und bleibe erst einmal so aufrecht knien und verschränke die Arme auf dem Rücken. Peter stellt die Flasche ab und greift mir an die Eier. Ich spüre das er gerade eine gut gekühlte Bierflasche in der Hand hatte. Er drückt gerade so fest zu, dass es noch nicht weh tut. „Ich hoffe du weist zu schätzen, was ich hier für dich tue,? Sonst können wir die Sache auch abbrechen."
    
    Gutes Stichwort, ich wollte doch ernsthaft aussteigen. Aber gerade jetzt bin ich so geil und kann nicht aufhören. Im Moment lässt mir meine Position auch wenig Handlungsspielraum, also stammele ich: „Bitte gnädiger Herr! Nur mit ihrer Hilfe kann ich ein erfolgreicher Erotikschriftsteller werden. Gerne werde ich ihren Anweisungen folge leisten."
    
    Peter drückt kurz meine Eier zusammen und lässt dann los. Es tut weh, ich knicke kurz ein und stöhne: „Ah!" Er nimmt einen kräftigen Schluck aus der Flasche und sagt: „Gut! Dann begib dich in die Demutsstellung und höre gut zu!" Ich tue was er will und sitze wieder auf meinen Fersen mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Peter streckt ein Bein aus und bleibt mit seinem Fuß kurz vor meinem abgebundenen Geschlechtsteil stehen.
    
    Auch ohne mich zu berühren, erregt mich die bloße Anwesenheit seines Fußes direkt vor meinem Lustbereich. Alles war ihm wehrlos ausgeliefert. ...
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