Dornröschen 01, "Alptraum oder ..." - Sexgeschichten

Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."

... „Da du verdorbenes Miststück ein studierter Literaturwissenschaftler bist und nur noch Schweinereien im Kopf hast, hattest du den Auftrag, erotische Geschichten zu schreiben. Damit solltest du dir bei Literotica eine größere Fangemeinde schaffen und so eine kommerzielle Verwertung deiner Geschichten vorbereiten. Leider hast du rein gar nichts erreicht und auf der ganzen Linie versagt. Oder bist du anderer Meinung?"

Ich erschrecke, um seiner Frage Nachdruck zu verleihen tippt er kurz mit seinem bestrumpften Fuß gegen meine stramm abgebundenen Eier. Was soll ich antworten? Am besten nichts leugnen und Peter immer Recht geben. „Sie haben vollkommen Recht gnädiger Herr. Ich habe versagt. bitte bestrafen sie mich für meine Unzulänglichkeit."

„Das würde dir so passen du geiler Bock. Ich habe deine Geschichten gelesen und weiß jetzt wie pervers du wirklich bist. Bestraft, erniedrigt, ausgepeitscht und gezüchtigt werden, das macht dich so richtig geil, da steht er dir. Aber das ist jetzt kein Spiel, es geht um deine Zukunft.

Kein Spiel? Er hat recht. Es war schon lange kein Spiel mehr und höchste Zeit auszusteigen. Ich stehe jetzt auf und beende die Sache. Aber ich wollte das doch mit meiner Frau klären. Schon gar nicht mit Peter alleine. Wo bleibt sie nur? Ich würde ihnen jetzt lieber beim Ficken zu sehen und vorher noch ein wenig mit mir spielen lassen.

Wieder erschrecke ich. Peter hat mit dem Fuß gegen meine empfindlichen, weil einzeln stramm abgebundenen Eier ...

... getippt. „Konzentriere dich jetzt, sonst muss ich dir mal richtig weh tun!", erklärt er, „In deinen Stories langweilst du die Leser mit komplizierten Erklärungen über einen fiktiven Sklavenhalterstaat. Eine schmalzige Liebesgeschichte, ein bisschen SM Sex und ein total kitschiges Happy End. Deine Sklaven sind immer edel und gut, deine Herrschaft hässlich, böse und gemein. Besonders unpassend sind die blöden Namen die du ihnen gibst: Herr Bumskötter, Frau Dickbär, Frau Miesloch, Herr Fickrich, Herr Rammelsau, Herr Rektum und und und", er wird lauter, „ich glaube du hast sie nicht mehr alle. Was soll das?"

Peter setzt die Bierflasche an und ich muss etwas dazu sagen: „Nun ja gnädiger Herr, ich wollte den bösen Geschichten mit ein wenig Humor die Ernsthaftigkeit nehmen." Er verschluckt sich beinahe, knallt die Flasche auf den Couchtisch und schimpft: „Das ist dir hervorragend gelungen. Humor und BDSM sind wie Feuer und Wasser, sie vernichten sich gegenseitig." Wieder trinkt er aus der Flasche.

„Dazu kommen noch Parodien über Staubsaugervertreterinnen oder machst dich, was mich als Fan besonders ärgert, über den Rekordmeister lustig und nennst ihn den FC Gayern.", redete er sich in Rage, „und diese Hippie-Scheiße mit den Fliegenpilzen will erst recht keiner lesen!"

Peter trinkt, da er nichts gefragt hat, schweige ich. Er fährt mit seinen Ausführungen fort: „Seltsamer Weise hast du ein paar Fans, die deine Geschichten gut bewerten. Vermutlich ein paar masochistische ...