Dornröschen 01, "Alptraum oder ..." - Sexgeschichten

Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."

... Intellektuelle, die auf komplizierte Texte mit langen, unverständlichen Sätzen stehen und so was wie Thomas Mann lesen. Davon, eine breitere Leserschaft zu finden, so das es sich auch lohnt, bist du weit entfernt."

Bla bla bla, so langsam wird es ungeil. Soll er doch selber Geschichten schreiben, wenn er so genau weiß wie es geht. Die Wohnzimmertür wird geöffnet, es wird heller und ein angenehmer Geruch erfüllt den Raum. Hildegard ist hereingekommen. Ich muss zu ihr hinschauen, auch wenn mir das Ärger einbringen kann. Irre! Sie trägt ein kurzes, schwarzes und hauchdünnes Kleid. Der zarte Stoff umfließt ihren schönen Körper und lässt erkennen, dass sie darunter nichts weiter trägt.

„Hallo Schatz!", ruft sie mit ihrer zarten Frauenstimme und es ist klar, dass sie nicht ihren Ehemann meint. Peter springt auf, gibt mir einen leichten Tritt und befiehlt: „Verschwinde auf deinen Platz!" Er fasst Hildegard bei den Händen und schleimt. „Hallo meine große und einzige Liebe, unglaublich du bist von mal zu mal schöner." „Wie schön einen Verehrer zu haben, der das zu würdigen weiß." sagt sie noch, dann zieht Peter sie zu sich heran, legt seine starken Arme um sie und steckt ihr seine Zunge in den Mund.

Ich habe mich auf meinen Platz begeben. Das ist auch so eine Idee von Peter. In einer Ecke gegenüber der Sitzgruppe stelle ich mich auf ein kleines, rundes Podest. Gut ausgeleuchtet muss ich hier, in verschiedenen Posingstellungen auf neue Befehle warten.

Das kann ziemlich ...

... langweilig werden. Beispielsweise, wenn sie einmal im Monat mit Doris und Heinz Karten spielen. Dann stehe ich den ganzen Abend, nur mit meinem kleinen, schwarzen Slip bekleidet, in der Ecke und darf gelegentlich herunter, um sie mit neuen Getränken zu versorgen. Erst spät in der Nacht steht der Gewinner fest, der dann frei über mich verfügen kann.

Auch jetzt kann ich mich auf eine längere Wartezeit einstellen. Die beiden

haben sich, ohne die Lippen von einander zu lösen aufs Sofa gesetzt. Hildegard hat ihre hochhackigen Schuhe abgestreift und gierig fallen sie übereinander her. Peter drückt ihre Brüste und sie fingert an seiner Hose herum.

Immer wenn sie sich einige Tage nicht gesehen haben, muss Peter meine Frau als erstes ordentlich durchbumsen, wie er es nennt. Und Hildegard gefällt es genau so, wie Peter es mit ihr macht. Im Handumdrehen schält er sie aus dem dünnen Kleid und legt sie rücklings aufs Sofa. Er beugt sich über die Nackte, küsst ihre festen Brüste und saugt an den Nippeln.

Hildegard zerrt ungeduldig an seinem Hemd und will ihn jetzt haben. Zügig entledigt Peter sich seiner Kleider. Sein athletischer Körper ist braun gebrannt und man sieht, dass er an der Sonne eine knappe Badehose trägt. Auf seiner muskulösen Brust sprießen schwarze Haare, die sich in einem schmalen Streifen über einen Waschbrettbauch hinunter zu seiner Intimbehaarung fortsetzen.

Peters gewaltiger 22 Zentimeter Fickprügel steht steif und prall von ihm ab. Darunter hängt ein ...