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Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."
Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM
... riesiger Hodensack mit Eiern so groß wie die von Hühnern. Mit seinen starken Armen legt er sich die schöne Hildegard zurecht. Willig spreizt sie die Beine und gibt den Blick auf ihre überreife Vagina preis. Die Schamlippen rot und dick geschwollen klaffen auseinander. Dazwischen quellen nass die inneren Schamlippen hervor. Peter kniet wichsend zwischen ihren Beinen und Hildegard streckt ihm ihren Unterleib entgegen. Mit einem klatschenden Geräusch schlägt er seinen harten Fleischknüppel immer wieder auf ihre offene und nasse Spalte. Hildegard ist außer sich. Sie zappelt und boxt ihm. „Na los! Fick mich!", fleht sie. Er lässt seinen Schwanz los, beugt sich über sie und stützt sich auf die Arme, so dass sein pralles Gemächt auf ihrem Lustbereich liegt. Zuerst reibt er seine dicke Eichel an der nassen Möse und dringt schließlich in sie ein. Langsam und mit mehreren Schüben versenkt Peter seinen langen Penis in ihr. Hildegard quittiert seine Ankunft mit lautem schreien und stöhnen.. Mit kräftigen Stößen, fast so als ob er Liegestütz auf ihr macht, fickt er sie in moderatem Tempo. Von meinem Standpunkt, auf dem kleinen Podest in der Ecke, kann ich alles ganz genau beobachten. Ich habe die Hände auf dem Rücken und sehe Peters kräftige Gesäßmuskulatur in Aktion. Ich sehe wie sich meine nackte Frau geil unter ihm windet und jeden seiner Stöße mit ihrem Becken in Empfang nimmt. Mein verschnürtes Geschlechtsteil zwickt. Ich habe eine maximale Erektion und die schwarze Schnur ...
... drückt sich in meinen Penis. Am liebsten würde ich jetzt meinen Schwanz befreien und ordentlich drauflos wichsen. So etwas wäre für die beiden ein schweres Fehlverhalten und ich müsste eine schmerzhafte Züchtigung über mich ergehen lassen. Ich muss warten, im Laufe des Abends werde ich noch abgemolken oder muss irgendwo hin spritzen. Vorne auf dem Sofa wechseln die beiden ihre Stellung. Peter richtet sich auf, dreht seine Partnerin herum und bugsiert sie in den Vierfüßlerstand. Bevor er von hinten in sie eindringt, schlägt er ihr klatschend auf den nackten Hintern. Nach einigen sanften Stößen, rammelt er richtig los. Mit seinen starken Händen hält er ihre Hüften fest und fickt sie schnell und hart. Es ist ein Klatschen und Stöhnen. Ich wechsle meine Körperhaltung in eine der mir erlaubten Posingstellungen. Die Hände stütze ich in die Hüften und strecke den Unterleib vor. Mit leichtem Ziehen an der schwarzen Schnur, kann ich mir so unbemerkt ein wenig Stimulation verschaffen. Wie üblich, dauerte diese erste Runde nicht lange. Peter grunzte immer lauter, stets Herr der Lage, beherrscht er den Coitus interruptus, zieht seinen Riesenpimmel aus Hildegards Hintern und entlädt sich mit markigem Stöhnen von einer beachtlichen Menge seines milchigen Saftes. Alles landet auf dem Rücken und Gesäß meiner Frau. Peter drückt und schleudert die Reste heraus. Hildegard streckt sich und liegt mit dem Bauch auf dem Sofa. Er legt sich seitlich neben sie und ruft; „Sklave komm her!" Ich ...