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Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."
Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM
... steige vom Podest und weiß was jetzt kommt. Noch bevor ich niederknie, befiehlt Peter: „Lecke deine Herrin sauber!" Ich gehorche und beuge mich über sie. Ich spüre einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und höre ihn fragen: „Hast du nicht etwas vergessen?" „Bitte entschuldigen sie gnädiger Herr.", stammle ich unterwürfig und begebe mich nach unten zu seinen Füßen, küsse sie und sage: „Gnädiger Herr, vielen Dank für das gute Herrensperma." Ich rutsche nach oben und beginne an Hildegards runden Pobacken mit meinem Leckjob. Peter hatte mir das Sperma essen beigebracht. Mit dem Rohrstock hat er mich vom Wohlgeschmack seines Ejakulats überzeugt. Nachdem er einmal zwei Kumpels mitgebracht hatte und mir die drei reichlich zu schlucken gaben, macht es mir nichts mehr aus. Ich lecke und schlucke so schnell ich kann. Dennoch schlägt Peter mich mit der flachen Hand und schnauzt: „Na los! Mach schon und lasse es nicht eintrocknen!" Um weiteren Ärger zu vermeiden, beeile ich mich. Wieder schlägt er mich und zeigt auf einen dicken Batzen. „Hier ist auch noch was!", meint er und ich lecke es artig auf. Es ist so gut wie geschafft und Peter befiehlt: „Gib mir die Papiertücher!" Ich reiche ihm die Schachtel, er zupft ein Tuch heraus und während er die letzten Reste weg tupft, ordnet er an: „Serviere Sekt! Sklave!" Ich sage: „Sehr wohl gnädiger Herr.", stehe auf und eile in die Küche. Dort fülle ich zwei langstielige Gläser mit dem gewünschten Getränk und trage sie auf einem ...
... kleinen Tablett ins Wohnzimmer. Ich knie vorm Sofa nieder und biete meiner Herrschaft die Gläser an. Peter richtet sich auf und nimmt beide. Da er keinen weiteren Befehl erteilt, stelle ich mich wieder auf meinen Platz. Auf dem kleinen Podest nehme ich die Hände hinter den Kopf, strecke meinen Unterleib vor und präsentiere mein verschnürtes Gemächt. Seit gut einer Stunde laufe ich jetzt schon so rum und hoffe es bald befreien zu dürfen. Auch Hildegard richtet sich auf und nimmt eines der Gläser entgegen. Sie prosten, trinken und küssen sich, danach trinken sie wieder. Mit den Sektgläsern in der Hand, sitzen sie nackt nebeneinander auf dem Sofa und schauen zu mir. „Dein Meisterstück," meint Peter, „Ich staune schon die ganze Zeit wie stabil die Verschnürung hält. Sicher hast du die Woche über geübt?" „Ach wo!", entrüstet sich Hildegard, „ich bin ein Naturtalent." „Das habe ich mir schon immer gedacht.", vermutete Peter und hob sein Glas. Hildegard stieß ihres dagegen, es klingt, sie trinken und küssen sich. Das sie mit einer blauen Pille für einen konstanten Gegendruck gesorgt hat, verschweigt sie ihm. „Komm her Fredi!", befiehlt er mir. Ich nehme die Arme herunter, steige vom Podest, gehe hinüber und knie vor ihnen nieder. „Geh in den Fersenstütz!", befiehlt Peter als nächstes. Auch eine der Standartstellungen, die er mir antrainiert hat. Ich bleibe auf den Knien, beuge mich nach hinten, stütze mich mit beiden Händen und langgestreckten Armen auf meinen Fersen ab. ...