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Dornröschen 01, "Alptraum oder ..."
Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM
... Den Unterleib strecke ich weit nach vorne den beiden entgegen. „Wirklich gut gemacht.", lobt Peter und fummelt an meiner strangulierten Männlichkeit herum. „Schön stramm und symmetrisch abgebunden. Wie ich sehe, hast du nicht mit Knoten gespart.", stellt er fest und Hildegard antwortet: „Warum auch, ich muss sie ja nicht wieder aufdröseln." Peter trinkt sein Glas aus, hält es über meinen Unterleib und lässt den Rest auf mein abgebundenes Geschlechtsteil tropfen. Ich spüre die kalte Flüssigkeit und er sagt: „Das Teil lädt direkt zum Einwachsen ein." Oh nein! Da habe ich jetzt aber gar keine Lust drauf. Noch länger in der anstrengenden Fersenstütz Stellung bleiben und mir von den beiden abwechselnd, aus brennenden Kerzen heißes Wachs auf mein Teil gießen zu lassen. Aber mein Wille zählt nicht. Ich bin ihr Sklave und sie können mit mir machen was sie wollen. Ich bin ein Nichts und nur dazu da benutzt zu werden. Warum auch immer, all das macht mich unglaublich geil. „Hast du ihm schon erklärt wie er seine Geschichten schreiben soll?", fragt Hildegard. „Nein, so weit sind wir nicht gekommen.", antwortet Peter, „Ich habe erst einmal versucht ihm klar zu machen, was er alles falsch macht." Auch Hildegard trinkt ihr Glas leer, stellt es auf dem Couchtisch ab und Peter befiehlt: „Sklave! Serviere zwei neue Sekt!" Gut, dass ich die unbequeme Fersenstützstellung verlassen kann. Das ist echt anstrengend. Ich nehme ihre leeren Gläser und eile in die Küche. Dort nutze ich ...
... die Gelegenheit und massiere mein geschundenes Sexualorgan. Hoffentlich kann ich die schwarze Schnur bald entfernen. Ich nehme die Flasche aus dem Kühlschrank und befülle zwei neue Gläser mit dem feinperligen Getränk. Auf einem kleinen Tablett trage ich, nackt und mit einem abgebundenen Geschlechtsteil, die langstieligen Gläser ins Wohnzimmer. Peter sitzt breitbeinig vor seinem Laptop, Hildegard hat sich in eine der flauschigen Sofadecken gekuschelt und schmiegt sich an ihn. Ich knie vor ihnen nieder, halte unterwürfig die Getränke hin und er befiehlt: „Stelle sie auf den Tisch und begibt dich in die Demutsstellung!" Artig folge ich seinen Anweisungen und hocke, mit weit gespreizten Beinen, auf meinen Fersen sitzend vor ihnen. „So du kleiner Wichser," beginnt Peter mit seinen Erklärungen. „Jetzt erfährst du wie du deine nächste Geschichte zu schreiben hast. Also pass gut auf, das ist deine letzte Chance." Geht das schon wieder los. Kann er mich nicht einfach ein bisschen auspeitschen oder Hildegard zeigen, wie weit er mit meinem Analtraining ist, das er seit kurzem mit mir durchführt. Stattdessen hält er mir wieder einen Vortrag: „Bei den erotischen Geschichten geht es darum, dem Leser erotische Gefühle zu vermitteln und seine sexuelle Lust zu steigern. Es handelt sich um Kopfkinoporno und Wichsvorlagen. Schreibe nur geiles Zeug und lasse alles andere weg. Keine lustigen Anekdoten, Parodien oder gesellschaftskritische Anmerkungen. Hast du das verstanden?" „Jawohl ...