1. Zeit der Not 06


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... "ich bin eben an dir vorbeigerannt ohne Guten Morgen zu sagen. Entschuldige Paps... ich war noch halb im Tran."
    
    "Ist ja schon gut," lachte er freundlich.
    
    Täuschte ich mich, oder hielt er mich tatsächlich länger als sonst in seinen Armen und übte er nicht auch einen stärkeren Druck als sonst auf meinen Rücken aus, mich so dichter an sich pressend?
    
    Fröhlich hüpfte ich daraufhin die Treppe hinauf, ahnend, daß mein Vater mir nachsah und nicht umhin konnte, von hinten her auf meine Oberschenkel zu sehen, die unter meinem kurzen Nachthemd fast zur Gänze hervorschauten. Ob ihn das anschärfte?
    
    Nach dem Frühstück fuhren Paps und Mam zum Einkaufen. Cas und ich blieben allein zurück und nutzten die Zeit, den heißen, keuchenden Orgasmus nachzuholen, der uns in der Nacht verwehrt geblieben war.
    
    Gegen Mittag rief Sandra an und fragte mich, ob ich nicht mal wieder Lust auf ein schönes Wochenende hätte. Sie und Lars hätten Michael und Monika von Cas und mir und von Mam erzählt und die beiden seien ganz wild darauf unsere Geschichte aus meinem Mund und mit meinen Worten zu hören.
    
    Weil ich sicher war, daß ich auch über Nacht bei den Schiffers bleiben durfte (Mutti würde sich nicht dagegen sperren, höchstens neidisch sein und Vati hatte sowieso nichts dagegen) sagte ich auch sofort und voller Freude zu. Ein schönes Wochenende bei Sandra und Lars, Michael und Monika....mittlerweile wußte ich, was das bedeutete und daß das Prädikat 'schön' mehr als zutraf.
    
    Sandra und ich ...
    ... verabredeten auch keine Uhrzeit mehr. Klar war, daß ich so auf vier Uhr zu ihr und ihrer Familie kommen würde.
    
    Beim Mittagessen unterrichtete ich meine Familie. Cas' Augen verdunkelten sich etwas und Muttis Blick verriet, daß sie genau wußte, was bei den Schiffers geschehen würde und daß sie damit voll und ganz einverstanden war. Auch mein Papa hatte offensichtlich keine Bedenken. Unverfänglicher, als bei einer Freundin zu übernachten, konnte ich mein Wochenende ja auch nicht verbringen, nicht? Ob er auch dann keine Bedenken gehabt hätte, wenn er gewußt hätte, was im Schiffer'schen Hause so ablief und was man dort unter gemeinsamer Freizeitgestaltung der Töchter tatsächlich verstand?
    
    Als wir uns vom Tisch erhoben hatten und Cas und ich für einen kurzen Augenblick allein waren, raunte er mir zu:
    
    "Du hast es vielleicht gut und ich.... das ganze Wochenende wieder nur wichsen."
    
    "Eifersüchtig?" neckte ich ihn.
    
    "Nein, eifersüchtig nicht. Neidisch."
    
    "Nächste Woche, wenn Vati tagsüber wieder zur Arbeit ist und erst abends kommt, läuft doch wieder alles ganz normal," tröstete ich meinen Bruder. Wie schnell sich der Begriff von Normalität doch ändern kann. Vor wenigen Tagen noch undenkbar, war es für mich nun schon 'normal', daß Cas, Mutti und ich Vatis Abwesenheit zu geilen Spielen zu dritt nutzten.
    
    Noch vor dem Nachmittagskaffee, an dem ich nicht mehr teilnehmen würde, so gegen drei Uhr, stieg ich noch einmal unter die Dusche und machte mich dann für das 'schöne' ...
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