Mit dem ersten Schritt...01
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich strikt und mit viel Krach mit meinen Eltern geweigert, irgendwo mit hin zu fahren. Ja, ich war halt ein Arschloch.
„Ja, klar, kann ich verstehen", murmelte ich, „ich weiß, es ist meine Schuld, aber es ist echt schade, ich wäre jetzt gerne mitgekommen. Aber konnte ja von euch auch keiner ahnen, das ich meine Einstellung jetzt so ändere. Wusste ich bis vor fünf Sekunden ja auch nicht", und versuchte mit einem schiefen Lächeln die Spannung etwas herauszunehmen.
Meine Mutter fragte aber nochmal besorgt nach: „Bist du wirklich nicht böse?", worauf ich mich beeilte, sie zu beruhigen: „Nein, wirklich nicht, komme ich halt übernächstes Wochenende!"
Und damit war das Thema erledigt. Ich ging ins Haus, zog mich an und ging auf die Terrasse zurück. Unbeholfen umarmte ich meinen Vater und meine Schwester, wobei ich nicht umhin konnte, den kurzen Moment, während dem sie ihren straffen Teenie-Körper an mich drückte, zu genießen. Wahrscheinlich war es meine perverse Phantasie, aber ich hatte den Eindruck, dass sie ihren in Höhe meines Unterkörpers befindlichen Bauch extra fest gegen meinen gottseidank schlaffen Schwanz drückte. Als ich meine Mutter auch drücken wollte, winkte sie ab und sagte: „Ich bring dich noch zur Tür."
Sie ging zur Haustür, öffnete sie und ließ mich hinaustreten. Sie kam mir hinterher und lehnte die Tür seltsamerweise hinter sich wieder an. So konnten wir von der Terrasse durch das Haus hindurch nicht mehr gesehen werden. Bevor ich mich über diese ...
... Aktion groß wundern konnte, kam sie auf mich zu und legte wieder wie bei der Begrüßung ihre Arme um meinem Nacken und schmiegte sich mit an meiner Schulter seitlich geneigten Kopf an mich. Automatisch legte ich meinerseits meine Arme um ihren Rücken und drückte sie an mich. Wie am Morgen spürte ich jetzt wieder ihre dicken Brüste wie ein riesiges Kissen an meinem oberen Bauch. Mein Schwanz verarbeitete diese Information, indem er sich deutlich verdickte und meine enge Unterhose auf einmal ordentlich spannte. Anders als heute morgen zog ich meinen Unterkörper jetzt aber nicht zurück, irgendwie machte es mir nichts mehr aus, wenn sie meine Erektion spüren würde.
Ich weiß nicht, ob sie sie bemerkte, aber ich bemerkte, dass sie wie meine Schwester eben ihren Bauch gegen meinen Unterleib drückte und langsame, fast unmerkliche reibende Bewegungen machte. Mein Schwanz wurde bei dieser Massage immer größer, bis er voll ausgefahren meine Hose ausbeulte. ,Was du kannst, kann ich schon lange', dachte ich mir und rotierte ganz leicht mit den Hüften synchron zu ihren Bewegungen. Es war zwar nur ganz sacht, aber man konnte fast sagen, wir würden trockenficken.
Meine Mutter ließ sich allerdings nichts davon anmerken, sie führte weiter eine ganz normale Unterhaltung, so wie sie wohl alle Mütter führen, wenn sie ihre Söhne verabschieden.
„Fahr vorsichtig und ras nicht so." „Hast du alles mit?" „Meld dich, wenn du angekommen bist." usw. usw. Die ganze Zeit, in der ich nur „ja, mach ich" ...