Mit dem ersten Schritt...01
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... „mmmhhhh" und ähnlichem antwortete, kreisten unsere Hüften mit zwar fast unsichtbaren, aber an meinem Schwanz doch deutlich fühlbaren Bewegungen gegeneinander.
Als es beim besten Willen nichts mehr zu besprechen gab, drehte sie ihren Kopf auf einmal so, dass ihre Lippen fast mein Ohrläppchen berührten und hauchte mir ins Ohr: „Ich spür ganz genau, wie steif du bist.", dabei meinte sie wohl zu meiner Erleichterung meine verspannte Schulter, weil sie gleichzeitig mit einer Hand die entsprechende Stelle fest streichelte, fast schon massierte. Gleichzeitig drückte sie aber auch noch ein wenig stärker mit ihrem Unterleib gegen meinen Schwanz.
Unsicher, wie ich reagieren sollte, murmelte ich nur: „Ja, stimmt, ist ein wenig unangenehm."
Immer noch mit ihren Lippen an meinem Ohr, wobei sie es bei jedem Atemzug ganz leicht anpustete, so dass ich gefühlt am ganzen Körper Gänsehaut hatte, flüsterte sie fast schon sinnlich: „Du musst dich zu Hause darum kümmern, am besten mit einer schönen Massage."
Ich schluckte nur: „Ja, Mama".
„Wirst du an deine Mama denken, wenn du dich massierst?"
Langsam wurde es deutlich und unverhohlen zweideutig, so dass ich das Spiel jetzt mitspielte: „Ja, Mama, wenn ich mich massiere, denke ich ganz fest an dich und stelle mir vor, dass du das bei mir machst."
„Oh, Benni, ich würde dich so gerne massieren und dabei sein, wie du dich wieder entspannst."
„Das wäre schön, Mama. Du kannst dich ja auch ein wenig massieren, dann bist du ...
... wenigstens in Gedanken bei mir." Ich war ganz kurz vorm Abspritzen. Dieses doppeldeutige, fast schon obszöne Gespräch, das Reiben unserer Geschlechtsteile aneinander, ihre Lippen und das leichte Pusten an meinem Ohr, all das brachten meinen Schwanz zum Zucken und ich konnte nur mit größter Willensanstrengung vermeiden, dass ich meine Unterhose mit Sperma flute.
„Benni, du bist ja ein ganz Schlimmer, aber das werde ich machen, das wird für mich auch sicher schön entspannend sein.", hauchte sie und wollte mir einen Kuss auf meine Wange geben. Allerdings wollte ich zum selben Zeitpunkt das gleiche. So kam es, dass wir beide gleichzeitig unsere Köpfe drehten und uns plötzlich auf den Mund küssten. Ich wollte schon erschreckt zurückziehen, als ich merkte, dass meine Mutter den Kuss nicht abbrach. Ihre Lippen wurden ganz weich und lagen sekundenlang auf meinen. Ich küsste mit ebenso weichen Lippen zurück und fragte mich, ob dies jetzt der Moment war, auf den ich so lange gewartet hatte. Ich hatte gerade meinen ganzen Mut zusammen genommen und wollte mit meiner Zunge ihre Lippen berühren und am besten zwischen ihnen in den Mund meiner Mutter eindringen, als sie den Kuss beendete und ihren Kopf einige Zentimeter nach hinten bewegte. Wir sahen uns einige Sekunden schweigend in die Augen. Ich meinte in ihren die selbe Lust zu sehen, die auch ich verspürte, aber dann war der Moment vorbei. Ihre Hüften rotierten nicht mehr, sie nahm die Arme von meinen Nacken und trat ein wenig zurück. ...