Mit dem ersten Schritt...01
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verwirrt. Nach außen hin war das eben nichts weiter als eine normale Mutter-Sohn-Umarmung. Es wäre also nichts besonderes gewesen, wenn mein Vater oder meine Schwester uns gesehen hätte (Naja, von meiner Schwester hätte es vielleicht eine freche Bemerkung gegeben, aber das war ja eh nichts Ungewöhnliches). Sollte meine Mutter vielleicht auch mehr darin gesehen haben? Für meinen Teil war das natürlich der Fall, aber war es das auch für meine Mutter? Sieht sie mich etwa als mehr als nur ihren Sohn und wünscht sich meinen Schwanz tief in ihrer Fotze? Ich schüttelte innerlich den Kopf, da war sie wieder, meine Paranoia, mit der ich immer wieder Dinge in ganz normale Situationen hineininterpretiere. Wahrscheinlich war ihr dieser emotionale Moment nur ein wenig peinlich, so rational, wie sie sonst gestrickt war.
In diesem Augenblick kam meine Schwester vorbei, in Bikini und mit einem Handtuch über den Arm. „Ich gehe an den Pool, kommt ihr mit?" (Ja, wir haben sogar einen kleinen, aber feinen Swimmingpool im Garten) und verschwand durchs Wohnzimmer auf die Terrasse. Ich stand immer noch neben mir und verfolgte sie mit meinen Augen, wobei ich nicht umhin konnte, ihren knackigen, runden Teeny-Hintern zu bewundern.
Ich wurde aber prompt in die Realität zurückgeholt. „Na, gefällt dir, was du siehst?" kam es von meiner Mutter hinter mir und ich meinte im ersten Moment eine Hauch Eifersucht aus ihrer Stimmer heraus zu hören. „Wie... äh, nein... ich....ich hab gerade nur überlegt, ...
... dass ich keine Badehose mit hab, wenn wir uns an den Pool legen", stotterte ich irgendetwas, um aus dieser peinlichen Situation heraus zu kommen. „Ach so, ich dachte schon...", erwiderte meine Mutter mit einem kleinen Grinsen, um mich dann aus der Peinlichkeit zu entlassen: „Du kannst dich doch auch in deiner Unterhose sonnen, die sehen ja auch aus wie eine Badehose und außerdem sind wir ja sowieso unter uns."
Na, da hatte ich mich ja mal wieder in ein schönes Schlamassel manövriert. Mein harter Schwanz war unmöglich in meiner engen Boxershorts zu übersehen, aber zurück konnte ich nun auch nicht mehr. Ich konnte nur hoffen, dass die Erektion bald nachlassen würde, ich durfte nur nicht dauernd an meine Mutter denken oder in ihrer Nähe sein. So stimmte ich ihr zu und ging auch auf die Terrasse. Ich wollte dort solange herumtrödeln, bis mein Schwanz wieder seinen Normalzustand aufwies und ich mich gefahrlos ausziehen konnte.
Meine Schwester legte sich gerade auf ihre Liege, mein Vater saß auf einem Gartenstuhl und las weiter seine Zeitung, wobei ich auch bemerkte, dass er die weiblichen Vorzüge meiner Schwester am Rand der Zeitung vorbei blickend intensiv registrierte. Ich setzte mich zu ihm und begann ein wenig Small Talk. Erst war der Hautgrund dafür, meine Gedanken abzulenken und meinen Schwanz damit zu beruhigen, aber nach einer gewissen Zeit genoss ich wirklich das Gespräch mit meinen Vater. Zum wiederholten Mal fühlte ich, dass der Besuch zu Hause aus mehreren Gründen ...