1. Mit dem ersten Schritt...01


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eine gute Idee gewesen war.
    
    Nach einigen Minuten war ich wieder in einem vorzeigbarem Zustand. Mein Vater und ich beendeten unser Gespräch, da er sich vorgenommen hatte, in unserem Gartenschuppen einige Regale anzubringen und langsam loslegen wollte. Ich schnappte mir eine Liege, legte ein Handtuch darauf und zog mich bis auf meine Boxershorts aus. „Hm, nice body, Bro", kam es von meiner Schwester, die auf ihrer Liege auf dem Bauch liegend, mich die ganze Zeit beobachtet hatte. „Selber", gab ich zurück, legte mich auch bäuchlings auf meine Liege und schaute zu meiner Schwester. Wir blickten uns tief in die Augen und zum ersten Mal dachte ich konkret darüber nach, wie es wohl wäre, wenn ich meine Schwester ficken könnte. Mein Schwanz fand den Gedanken wohl gut, denn er begann, sich wieder zu verdicken. Gut, dass ich auf dem Bauch lag.
    
    Als die Schritte meiner Mutter aus dem Wohnzimmer zu hören waren, drehten wir unsere Köpfe wie auf Kommando weg und lagen ganz unschuldig uns sonnend auf unseren Liegen. Ich hörte noch, wie meine Mutter sich auch eine Liege nahm und sich hinlegte, dann döste ich weg.
    
    Allerdings nicht lange, da hörte ich die Stimme meiner Mutter: „Rück mal ein wenig." Verwundert tat ich das und merkte daraufhin, wie sie sich seitlich auf meine Liege in Höhe meiner Beine setzte. Immer noch auf dem Bauch liegend konnte ich nichts sehen, zusätzlich hatte ich meinen Kopf zwischen meinen Armen vergraben. Wie ein Stromstoß durchfuhr es mich daher, als ich ...
    ... spürte, dass ihre so unvergleichlich weiche Hüfte an meine Wade stieß.
    
    „Du musst dich eincremen, sonst verbrennst du noch", sagte sie noch, als ich schon spürte, wie ein kalter Batzen Sonnencreme auf meinen Rücken gespritzt wurde. Der erste Schrecken darüber wich aber sofort puren Genuss, als meine Mutter begann, die Creme auf meinem Rücken zu verreiben. Ihre Hände waren so unbeschreiblich weich und ihre Bewegungen so langsam, dass sie eher einer Massage oder besser Streicheleinheiten ähnelten. Es fühlte sich so ganz anders als die von früher gewohnte Behandlung an, die ich als Kind beim Auftragen des Sonnenschutzes erhalten hatte. Ich war mir auch sicher, dass die Creme sicher schon überall verteilt war, trotzdem fuhr sie mit dem sanften Reiben ihrer Hände über meinen Rücken fort. Ich beschwerte mich natürlich auch nicht, sondern genoss die Prozedur in vollen Zügen. Mein Schwanz war ebenso natürlich wieder bretthart und ich hätte ihn so gerne rhythmisch gegen die Liege gedrückt, aber das traute ich mich dann doch nicht, das wäre so was von sicher aufgefallen. Um ihr aber zu signalisieren, dass ich die zärtliche Zuwendung registriert hatte, murmelte ich: „Das machst du toll, Mama, nicht aufhören!" Aber leider brachte diese Bemerkung sie offensichtlich wieder in die Realität zurück, denn sofort räusperte sie sich: „Uh, ich glaube, das reicht jetzt aber für den Rücken. Soll ich dir auch noch die Beine eincremen?" Das hatte sie noch nie getan und normalerweise hätte ich das auch ...
«12...678...24»