Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... mögliche Widerrede im Ansatz. Mir bleibt der Mund offenstehen, wie er das so selbstverständlich, fast achselzuckend, rüberbringt. Ich schlucke meine Antwort und meinen Ärger herunter. Würde ich jetzt tatsächlich darauf beharren, dass Jonas seine Aufgaben im Haushalt erledigt, würde er mich zu Recht sofort bei Monique in schlechtes Licht rücken und weitere Quälereien, um mich auf Linie zu bringen, wären die Folge und genau das weiß auch mein kleiner Bruder Jonas nur zu gut. Er kann es sich leisten und weiß, dass es Monique mehr als recht ist, wenn er so mit mir umgeht. Also nehme ich mein Schicksal devot wortlos ergeben einfach hin, wie auch vieles andere, dass meine Zukunft bestimmen wird. Den Armvoll Dreckwäsche packe ich mir und bringe ihn am besten gleich erstmal zum Sortieren runter, nackt wie ich bin durch das leere Haus in unsere Waschküche im Keller. Ich lege den Stapel auf der Waschmaschine ab und verteile die Wäsche mit spitzen Fingern in den verschiedenen Wäschekörben. Die Socken, ein T-Shirt in den Korb daneben, die Unterwäsche in den Korb mit der 60°-Wäsche. Eine rote glänzende kurze Radlerhose, das dazugehörende Oberteil in rot-weiß, den Farben des Sponsors von seinem Fußballverein. Weitere verschwitzte T-Shirts. Ich halte inne, strecke mich über den Korb und hole die Radlerhose wieder heraus. Der Stoff glänzt rot metallisch.
Ich kann mich noch daran erinnern, wie Jonas die Kleidung aus dem Verein mitgebracht hat, als die Mannschaften gegeneinander ein ...
... Sponsorenrennen gefahren sind und wir am Abendbrottisch vorher als Familie darüber gefrotzelt haben, dass richtige Radlerhosen ja ohne Unterwäsche getragen werden, um Druckstellen zu vermeiden und ich schon damals dachte, dass das seine Teil supereng eingequetscht werden und dann noch so Radfahren. Ich wende das Kleidungsstück hin und her. Natürlich ist mir die Hose viel zu eng, doch ich suche ja genau so eine figurbetonende Hose. Einen Versuch wäre es wert. Ein Blick von oben hinein offenbart, dass Jonas die Hose offenbar tatsächlich nackt anzieht und so streife ich sie mir auch über, - also eigentlich quetsche ich mich da gerade so hinein. Die Hose sitzt quietsch-eng, schmiegt sich an meinen Körper wie eine zweite Haut. Ich laufe damit ein wenig hin und her und dann die Treppen rauf zu unseren Zimmern, Aber zuerst ins Bad, um zu sehen, ob es so wirkt wie es soll. Ich betrachte mich im großen Badezimmerspiegel. Unter der Hose zeichnet sich nichts ab, im Gegenteil, sie sitzt so eng, dass meine Schamlippen sich durch den dünnen Stoff drücken, und beim Treppensteigen hat sie sich noch enger angelegt. Mein Hintern sieht darin aus wie rot glänzend lackiert und meine Votze bildet sich so ab, dass man jedes Detail meines Schrittes sehen kann.
Für den Zweck, zu dem ich sie einsetzen will, passt sie perfekt. Ich sortiere die restliche Wäsche, dann gehe ich so wieder rüber in Jonas Zimmer. "Entschuldige, Jonas ..." fange ich an. Mein Bruder schaut von seinem Comic nach oben auf als ich ...