1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... seine Höhle betrete und deutet ein anerkennendes Pfeifen an. "Die Hose steht dir krass. Du solltest vielleicht auch mal damit zu uns in den Verein kommen, dann sabbern sie alle rum und ich werde garantiert gelöchert, wie man an den Arsch rankommt, den du da so geil und dreist spazieren trägst. Natürlich leihe ich dir die Hose gern" sagt er grinsend „ ... allerdings wirst du mir, quasi als Leihgebühr, jetzt ganz brav meinen Schwanz blasen." sagt Jonas und bringt das wieder ganz selbstverständlich rüber. Er macht doch auch tatsächlich Anstalten seine Hose gleich da auf seinem Bett vor mir auszuziehen. "Ich soll dir was?", frage ich zurück. Einen kurzen Moment vergesse ich schon wieder, dass ich die Anweisung von Monique bekommen habe, meinem Bruder beinahe jeden Wunsch diesbezüglich von den Augen abzulesen. Außerdem ist es nicht so einfach, seinen Bruder in die Schranken zu weisen, wenn man gleichzeitig die nackten üppigen Sklaven-Titten präsentiert, selbst wenn er nicht jedes Recht dazu hätte es zu fordern.
    
    "Sag mal, du blöde Schlampe, hast du nicht verstanden, was ich gesagt habe?" "Doch schon, nur aääh, ich muss mich beeilen, dass ich rechtzeitig bei Monique bin, sonst reißt sie mir den Kopf ab. Und ohne Kopf kann ich mich nicht weiter bei Dir für die freundliche Leihgabe bedanken." "Okay." Jonas lenkt mürrisch, aber einsichtig ein. „Aber heute Abend. Und runterschlucken nicht vergessen, natürlich und glaube mal ja nicht, dass ich das vergesse. Und wenn du dich ...
    ... drückst, dann komme ich zu dir rüber und besteige wieder nachts deine Fresse, Schwesterchen, wie eine enge Votze, bis ich dir den Hals wund ficke. Also mach es dir leichter, wenn du weißt, was für dich gut ist."
    
    Ich überlege mir, welche Literatur, oder welche cineastischen Meisterwerke im Internet mein Bruder in letzter Zeit genossen hat, dass er solche Forderungen stellt, als wäre es das Normalste von der Welt mir klarzumachen, was er erwarten darf oder sich nehmen wird. Ich bedanke mich bei ihm und verspreche ihm, mich nachher um sein bestes Stück zu kümmern, ohne darüber nachzudenken, wie ich mich vielleicht fühlen könnte, wenn man mir erstmal die Ringe eingezogen hat. Aber nachdem ich das nun achtlos versprochen habe, werde ich sicher da nicht drumrumkommen, egal wie ich mich fühlen werde. Mist...
    
    Jetzt brauche ich nur noch ein Oberteil. Ich wähle eine grellgrüne Bluse. Beim Herausnehmen erkenne ich, dass die Schneiderin den Armausschnitt so weit vergrößert hat, dass der Ausschnitt fast bis zur Taille reicht. Trotzdem entscheide ich mich für diese Bluse, weil der Stoff ebenfalls leicht glänzt und daher gut zu der Radlerhose passt. Jonas hat sein Comic inzwischen beiseitegelegt und betrachtet mich dabei, wie ich die Knöpfe der Bluse von unten nach oben schließe. Die oberen drei Knöpfe lasse ich offen, so dass der Ansatz meiner Lustkugeln gut angebotsmässig sichtbar bleibt. Vervollständigt wird mein Auftreten noch durch die schwarzen Lackpantolette, die mich gleich um 12 ...
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