1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Zentimeter größer machen, auf denen ich mich aber vorsichtig bewegen muss, um keinen Beinbruch zu riskieren. Dann natürlich mein Halsband, der silberne Nasenring und die Tittenringe, die sich manchmal bei bestimmten Bewegungen so unter dem Stoff der Bluse abzeichnen. Aus einer Krimskramskiste fische ich noch eine Kette mit einem überdimensionalen Kreuz, welches mit roten Glassteinen besetzt ist. Dieser Anhänger gehörte letztes Jahr zu meinem Outfit am Straßenkarneval als Hippiemädchen, macht sich aber auch gut für meine derzeitige Rolle. Und dazu passt noch eine Kunstlederhandtasche an einer silbernen Kette als Tragegurt, die ich mir für alles was eine Nutte so dabeihaben muss eignet und natürlich auch dazu den Hurenlohn einzustecken, bevor ich ihn an meinen Herren auszuhändigen habe.
    
    Ja, so sieht das schon mehr nach dem aus was ich mir für den Strich vorstellen kann. Mit Make-up und Lippenstift gehe ich heute verschwenderischer um. So stelle ich mich dann bewusst nuttig provozierend Jonas vor. Der lässt mich staunend ein paar Mal um die eigene Achse drehen, betrachtet mich von allen Seiten. „Die Monique traut sich was mit dir, Pauline. Du bist wirklich eine geile Nuttensau. Vielleicht solltest du auch für deinen kleinen Bruder in Zukunft die Beine bei Kerlen breit machen, dann könntest du als geile Mietmöse schön mein Taschengeld aufbessern. Das wäre geil. Was hat sie bloß heute nun schon wieder mit dir vor? Echt als Nutte jemandem geben? Hammer, aber das ändert ...
    ... natürlich nichts an heute Abend, selbst wenn sie dich durchnudeln lässt, damit das mal klar ist, Schwesterchen." Dann befiehlt er mir, den Oberkörper nach vorne zu beugen. Ich weiß, dass er durch den Armausschnitt direkten Ausblick auf meine nackten strotzenden Lustkugeln hat, die in dieser Stellung nach unten baumeln. Jonas rückt seinen Schwanz in der Hose zurecht, dann lässt er mich wieder aufrecht stehen und entlässt mich. In dem Augenblick, in dem ich sein Zimmer verlasse, ruft er mir noch hinterher "He, Schwesterchen, du hast 'nen geilen Knackarsch!" An der Garderobe hängt noch ein alter beiger Trenchcoat von meinem Vater, den er immer den Staubmantel nennt. Den schnappe ich mir noch und schlüpfe da rein, damit ich nicht zu offensichtlich zeige was ich bin, solange ich die Arztpraxis nicht erreicht habe. Langsam stöckle ich durch die Straßen bis zur Bushaltestelle zwei Straßen weiter. An der Umgehungsstraße hat ein Cabriofahrer die Chuzpe und fährt eine Weile im Schritttempo neben mir her. Schließlich fragt er, ob ich bereit wäre, ihm für einen Fünfziger einen zu blasen. Als ich auf sein Angebot nicht reagiere, fährt er mit einem Kavalierstart an mir vorbei. Einerseits ist es heftig so einfach von der Straße aus angequatscht zu werden und scheinbar bringt der Mantel vermutlich nicht wirklich eine volle Tarnung, schon auch wegen der hohen Hacken, der Schminke und des Nasenringes, aber irgendwie macht es auch schon wieder so ein Kribbeln. Egal ob es an den Pillen noch liegt oder ...
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