Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... verabschiedet sich und zieht die Tür hinter sich zu. „In diesem Fall bezahlen Sie bitte die Kosten für das Hormonstäbchen vor der Behandlung in bar. Ich bekomme dann 350 € von Ihnen". sagt sie noch laut und zwinkert mir zu, denn sicher ist die Karin noch in Hörweite. Ich werde bleich und flüstere: "Herrin, ich habe kein Geld ..." Monique zieht grinsend ein paar Geldscheine aus ihrem Schwesternkittel und legt sie auf den Tresen. „Danke Frau Malchow, ich stelle Ihnen gleich eine Quittung aus." Mit dem Kopf nickt sie zu der Tür neben dem Empfang, auf der 'Sprechzimmer 2' steht. „Dr. Hahn ist etwas speziell, wenn es um bestimmte Patientinnen geht und macht viel für die, die es sich nicht leisten können, wenn man ihm etwas entgegenkommt in manchen Dingen. Aber du wirst schon sehen. Genau weil er diesen Ruf im Krankenhaus hat, habe ich mich bei ihm beworben und die Stelle bekommen. Er hat nun mal eine Schwäche für die Frauen aus der horizontalen Ebene und kann es sich leisten, aber dafür hat er eben auch seine Vorlieben und die wirst du auch, wie andere rosane Patientinnen auch, bedienen, mein kleines Ferkel von einer Stricherin. Dafür stellt er aber auch nie Fragen sagt man und ist ansonsten ganz alte Schule. Polja, die junge Maso-Bi- Schlampe, die brav für ihren Freund, einem Bekannten von mir, auf dem Strich trabt oder sich in Hotels den Perversen ausliefert. Das ist jedenfalls die offizielle Geschichte und du tust besser daran dich schön daran auch zu halten, Pauline, meine ...
... Tittenschlampe." flüstert sie mir zu, während sie um den Tresen rumgeht und vor mir her zu der Tür geht.
Die Tür ist nur angelehnt. Leise fügt sie hinzu: "Das Geld ist von dem Erlös der Polaroids. Was Thorsten bei dem Helmuth im Sex-Shop noch kassiert hat" Dann schiebt sie mir die Quittung über den eingezahlten Betrag zu. "Und das hier ist für Sie. Vielleicht können Sie die Ausgaben ja steuerlich als berufsbedingte Ausgaben absetzen. Sie können gleich durchgehen zu Herrn Dr. Hahn, Zimmer 2." Ich nehme die Quittung entgegen, falte sie einmal in der Mitte zusammen und stecke sie in meine Handtasche. Dann stöckele ich in das angegebene Sprechzimmer. Inzwischen ist die andere Sprechstundengehilfin gegangen und ich sehe noch wie Monique, ganz selbst Sprechstundenhilfe, die Praxis abschließt und sich Ordner und Karte vom Tresen nimmt, um mir zu folgen.
Das Behandlungszimmer ist recht groß, hohe Decken, dunkle Schränke und Glasflächen und große Fenster nach hinten in einen weitläufigen Garten, neben dem Fenster steht ein großer alter, dunkler Schreibtisch. Hinter dem Schreibtisch ein gemütlicher Stuhl mit Rollen, der auch schon fast historisch anmutet. Der Bildschirm des Computersystems wirkt geradezu deplatziert in dieser Umgebung. Auf der anderen Seite des Raumes stehen - durch eine spanische Wand ein wenig optisch abgetrennt - eine Stahlrohrliege und ein Untersuchungsstuhl, beide scheinen ebenfalls aus der Gründerzeit herübergerettet zu sein.
Ebenso wie der Arzt hinter dem ...