1. Pauline, nicht umkehren wollen


    Datum: 17.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... vom Kinn, pisse mich gleichgültig ordinär noch in derselben Stellung aus, höre es zwischen Blätter und Erde unter mir strullen und in Rinnsalen weglaufen, und komme mit zitternden Beinen hoch, stütze mich an dem vor mir Ast ab und komme wackelig aus dem Rhododendron-Busch auf den sandigen Parkweg.
    
    Aber als ich mich umsehe, ist der Typ schon verschwunden, aber ich kann die Lücke sehen, durch die er mich im Vorbeigehen wohl dort hocken gesehen hat und hat dann einfach die mögliche Gelegenheit genutzt, wie etwas aus meinen dunklen Fantasien, die nun alle nach und nach in Erfüllung zu gehen scheinen. Ich hake es innerlich einfach ab, was macht schon ein Schwanz mehr bei einer wie mir, denke ich über mich selbst und ab durch den Park zur Schule. Was bleibt ist dieser bittere Spermageschmack im Mund, aber auch das empfinde ich gerade auch als stimmig für eine wie mich. Verdammt nun bin ich aber auch wieder ein wenig zu spät und spüre beim Laufen die Spermareste um Mund und Kinn herum antrocknen.
    
    Am kleinen Spielplatz vorbei und an die große Straße und rüber zur Schule. Ich will schon ins Gebäude, als ich Rita auf einer der Pausenhofbänke sitzen sehe. Mit dem Handy winkt sie mich lässig rüber. „Hallo, Pauline, du Tittenschlampe und brave Ficksau. Ich habe gerade mit Franziska telefoniert. Da warst du ja eine wirklich ganz brauchbare und nützliche Sklavenhure. Brav, gut gemacht." Ich stehe vor ihr und der Bank, auf der sie sitzt, aber ansonsten ist es ruhig und niemand ist ...
    ... in der Nähe, denn alle sind in den Klassen und im Unterricht. „Die letzten zwei Stunden fallen aus. Da haben die beiden doch ganz umsonst geschwänzt und hätten dich auch noch länger durchziehen können, wenn sie das gewusst hätten. Na egal, los zeig mir deine Fickmöse, Miststück," sagt sie lachend und ich ziehe widerstandslos einfach das Longshirt hoch und lasse sie meine benutzte Votze in den schrittfreien Leggins inspizieren mit allen Spuren und so rot angeschwollen und benutzt, wie es bei einer Junghuren-Votze nun mal ist.
    
    Und auch sie scheint mit dem Ergebnis und Anblick ziemlich zufrieden zu sein und hat auch sicherlich begeistert registriert, dass ich auch hier nicht mehr auch nur das kleinste bisschen zögere, wenn sie es verlangt. „Na, dich haben sie ja schön abgefickt und du siehst entsprechend scheiße aus, Pauline. Wie eine dreckige Gangbang-Sau. Typisch nassvotziges Nuttenstück, die es besorgt bekommt, denn das bist du und dazu bist du da und eigentlich müsste ich dich geradezu bestrafen dafür, dass du eine so ordinäre Geilvotze bist, aber heute hast du ja noch mehr vor und ich komme sicher irgendwann noch dazu dich für deine versaute Dauergeilheit zu züchtigen." Und das glaube ich ihr sofort und ihre Augen leuchten dabei im getönt goldbraunen Gesicht auf eine besondere Art auf. „Nimm die Bluse wieder runter. Also, hör zu. Franziska und Joern kannst du auf der Klassenfickliste abhaken und zu den anderen fällt uns bestimmt auch noch was Geiles ein -- lass dich ...
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