Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... stillhaltend darauf verlassen, dass Olli weiß, was er tut und auf Monique, dass sie nichts zulässt, was nicht gut aussieht. Nicht meinetwegen, sondern damit Thorsten gefällt, was da gemacht wird an seinem Eigentum. Dann macht sie ein Bild davon, als es fertig ist und schickt es an Thorsten mit dem Handy. „Ok, du weißt, dass das nicht ohne „Auahhhh" abgeht, nicht wahr? Ich habe ja inzwischen verstanden, wie sehr dir auch das gefällt auf eine perverse Art und Weise, aber wenn ich es gut machen soll, musst du schon auch dabei weiter komplett stillhalten, damit das mal klar ist. Wenn es also versaut wird, liegt es bloß an dir und sieht für den ganzen Rest deines Lebens nur scheiße aus, klar?"
Und dann füllt er die Handpistole mit schwarzer Tinte auf. Kaum ist er damit fertig, kommt auch schon Thorstens Antwort und Monique zeigt Olli das Display. „Gut, dann machen wir das so. Und nun stillhalten." Die Handmaschine fängt an zu summen, er setzt die Nadel an und ich muss mir den Aufschrei verbeißen, als die Nadel Spur nach Spur in meine Haut zieht und ich wie ein Wasserfall zu weinen beginne. Zum einen wegen des andauernden Schmerzes bei der Prozedur selbst als mir die Nadel schwarze Tinten mit jedem Stich in die Haut pumpt und zum anderen, weil mir schlagartig bewusst ist, dass es etwas sehr Endgültiges ist, dass ich nun selber gewollt in Gang gesetzt habe. Gnadenlos fährt die Nadel die vorgezeichneten Bahnen ab, bis nach gefühlt endloser Zeit von Schmerz und Hingabe Olli ...
... endlich mit mir fertig ist.
Er stellt die Maschine ab, Monique fotografiert wieder und ich atme zum ersten Mal seit einer ganzen Weile wieder tief durch. Mir ist, als ob mein ganzer Schritt lichterloh brennt, so mit dem Tattoo nun und dem Piercing, dem so brutalen Piercing gleich zweimal vorher. Dagegen sind Zunge, Votzenlippen, Bauchnabel und Tittennippel fast schon egal. Dick schmiert Olli die Stellen ein und bedeckt dann die frische Tätowierung mit Folie und wiederholt seine Mahnung, dass ich zu allem hergenommen werden kann, aber unbedingt vorher und nachher die Salbe brauche. Thorsten bekommt sein Foto und Monique löst nun die Riemen, mit denen ich gefühlt seit Stunden an den Stuhl gefesselt bin. Ich stelle meine Füße auf den Boden und setze mich vorsichtig auf und sofort beginnen alle Piercings aus silbernem schweren Chirurgenstahl der Schwerkraft zu gehorchen und da zu ziehen, wo sie angebracht wurden.
Und von den brennenden Flammen zwischen den Beinen kommt so auch noch der Zug dazu, der meine Votzenlippen verlängert, das Klacken der schweren Metallringe aneinander und die Lustimpulse, die sie durch Schmerz und Zug in mir erzeugen. Ich merke, dass mir schwindlig wird, die ganze Prozedur hat mir wohl doch mehr zugesetzt, als ich mir selbst und vor allem als ich Monique eingestehen mag. Ich habe Angst, dass ich einfach umkippe, und bleibe daher sitzen, solange Olli sein Werkzeug wieder einräumt. Schließlich stehe ich auf und gehe wackelig, votzenringeklackernd und ...