Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Größe haben, passt mir der Kittel natürlich. Er geht mir fast bis zu den Knien und verdeckt so meine Blöße und so bleibe ich darunter einfach nackt. „Ich werde dich sicher nicht nach Hause bringen, Ficksau" und benutzt damit zum ersten Mal meinen wahren Namen, der mich nun zwischen den Beinen schmückt. „Du musst also schon zusehen, wie du wieder zurückkommst, denn ich habe hier noch reichlich zu tun, um aufzuräumen und deinen Ordner mit den neuesten Sachen für Herrn Doktor zu vervollständigen."
„Ich nehme dich dann ein Stückchen mit, zumindest bis zum Stadtpark", bietet mir Olli an, als wir im Treppenhaus stehen, ich meinen beigen Mantel überziehe und darauf warten, dass Monique die Praxistür zuschließt. "Das ist überhaupt nicht nötig", widerspricht meine Herrin, denn ich habe ja auf so was keinerlei Anrecht und weiß es auch, beißt damit aber bei Olli auf Granit: "Mag sein, dass DU zu Recht das nicht für nötig hältst und der Meinung bist, dass deine kleine Sklavin zu Fuß gehen kann. Du kennst sie ja auch besser als ich und sie ist weitestgehend dein Eigentum, mit dem du machen kannst, was immer du willst. Das verstehe ich ja. Aber nach dieser Prozedur von vorhin kann ICH nicht dafür garantieren, ob sie tatsächlich heil Zuhause ankommt, oder unterwegs wegkippt. Entweder begleitest du sie, oder sie fährt mit mir."
So kommt es, dass ich in Ollis Jeep mitfahren kann, nachdem viel Geld von meinem Sparkonto den Besitzer wechselt und ich eine Stofftasche mit einer sehr ...
... großzügigen Menge Salbe und Mund-Tinktur bekomme, aber auch mit ein paar Klamotten, die vorher nicht da drin waren, drei Röhrchen Tabletten und einem Brief, den ich als letztes noch vor dem Einschlafen zu lesen habe. Beim Aussteigen am Park, nachdem die Fahrt schweigsam verlaufen ist und ich die meiste Zeit rumgedämmert habe, bemerke ich, dass ich auf den zwölf Zentimeter hohen Highheels, die ich in der ganzen Zeit niemals ausgezogen habe, nicht laufen kann. Ich ziehe die Schuhe aus und werfe sie in den Jeep. Wenn ich in zwei oder drei Wochen zur Nachkontrolle zu Olli vorbeikomme, so wie er es verlangt und Monique gesagt hat, werde ich sie wieder mitnehmen. Mit einem Handschlag und verschiedenen Ermahnungen und dem Wunsch, dass ich auf mich aufpassen soll, lässt mich Olli dann endlich laufen, auch wenn ich sehe, dass er ganz hin und hergerissen ist, ob er mich nicht als Sklaventier nicht doch noch zu sich mitnehmen soll oder mich wirklich gehen lassen soll, gemischt mit etwas Sorge um die verrückte Pauline. Aber dann gibt er Gas und überlässt mich dem Abend und meinem Weg nach Hause, bei dem mein Körper in jeder nur erdenklichen Art schmerzt, die Ringe an meinem Körper zerren, das frische Tattoo brennt wie Hölle und ich dabei dennoch, gerade dadurch vermutlich, noch immer geil bin und Mühe habe, nicht wie eine läufige Hündin dauernd daran zu denken, wie ich bloß einen weiteren Orgasmus bekommen könnte. Egal wie auch immer.
Teil 201.....Inspektion von Jonas
Barfuß und immer ...