Pauline, nicht umkehren wollen
Datum: 17.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... eine Boxershorts an, die eine Hand unter dem Bund zwischen den Beinen und sitzt bei Schummerlicht mit seinem Comic und bloßem Oberkörper auf einem Sessel in einer Ecke des Zimmers.
„Kannst Du, verdammt noch mal, nicht anklopfen, wenn du ins Zimmer kommst?!", fährt er mich an. Ich zucke erschrocken zusammen, weil ich ihn ja gar nicht auf der Rechnung habe und will das Zimmer schon wieder verlassen. „Jetzt kannst du auch hierbleiben", sagt Jonas großzügig aber zugleich auch befehlend und setzt sich im Sessel auf. Ich schließe die Tür hinter mir, mache drei vorsichtige Schritte ins Zimmer hinein und entschuldige mich natürlich devot leise für mein Fehlverhalten. Mensch, er sieht aber auch gar nicht mal schlecht aus, mein kleiner Bruder, so mit nacktem Oberkörper den rotblonden Haaren, den stämmigen Schultern und nur so wenig Bauch. Das Fußballtraining wird aus dem Idioten noch tatsächlich einen attraktiven Arsch machen, muss ich mir still eingestehen.
„Du weißt noch, was du vorhin versprochen hast, als du so dringend zu Monique loswolltest, Sklavenschwester?" Stimmt ja und auch wenn ich gehofft hatte, nun in dem Zustand frisch vom Piercing, darum herum können zu können, aber dabei hilft sicher Leugnen auch nicht. Also Augen zu und durch. Das muss ich nun auch noch hinter mich bringen, akzeptiere es als das was ich bin und auch, wenn ich es gerade wirklich nicht will, reagiert mein verdammter Körper, die roten Pillen in mir auch ohne sich um meine oberflächlichen ...
... Gefühle zu scheren. Hoffentlich tun auch die weißen pillen ihren Dienst so gut, wie die roten, denke ich. Wenn ein Teil meines sklavischen Verstandes auch nur die Chance wittert als Objekt sexuell benutzt zu werden, gibt mein Hirn wohl irgendwie grünes Licht dazu, noch bevor mein bewusster Verstand was dazu denken kann. Nass und geil, ohne es zu wollen -- das ist wirklich „Ficksau". Meine geschundenen Nippel stellen sich unweigerlich hart auf und meine Klit schreit geradezu schmerzgellend auf, als sie sich blitzschnell schnell füllt, prall steht und dabei ganz hart die Ringe darin mit anhebt.
„Ja, dein allerliebster Bruder verlangt von dir, dass du seinen herrschaftlichen Schwanz mit dem Mund gierig sklavisch schwanzlutschend zum Abspritzen bringst. Genau das und das hast du Schlampenstück doch sicher auch nicht anders erwartet. Dein Lutschmaul gehört hier zuhause nun mal mir, Schwesterchen und das bleibt auch so. Jeden lieben langen Tag, du Nutte." Jonas nickt. „Und zwar natürlich nackt. Zieh dich gefälligst komplett nackt aus und dann kannst du loslegen. Wieso trägst du überhaupt Klamotten in meiner Anwesenheit? Du weißt doch, dass ich dich Schlampenfick hier dauernd nackt und bereit haben will, wo und wenn es geht."
Ich bin zu erschöpft, um mich zu widersetzen oder zu diskutieren. Und ihm erklären zu wollen, warum etwas mal nicht so geht, wie er das will, ist sicher auch nicht gerade sinnvoll. Außerdem würde ich in dieser Auseinandersetzung sowieso den Kürzeren ziehen. ...